ok... entgegnete sie nur und verschwand dann auch gleich in den Raum. Sie sah sich erst einmal um. Danach zog sie ihre Kleidung aus und ging duschen. Dabei ließ sie das Wasser ein paar mal tanzen und beobachtete das spektakel, ihre Augen hatten ein klares blau angenommen, wie der Ozean.

Alphard wusste nichts mit sich anzufangen und sah deswegen dem Spielfilm weiter zu. Sie bemerkte schnell das es sich hierbei wohl um einen Agentenfilm handeln musste. Sie kannte viele tricks um sich irgendwo einzuschleusen.

Nach kurzer Zeit hörte sie dann jedoch auf undstieg wieder aus der Dusche. Sie trockntete sich ab und zog dann ihre Kleidung wieder an, sie war ja erst frisch geklaut... sie hatte sie am gestrigen tag in irgent so einem laden mitgehen lassen. Dann öffnete sie die Tür zum Wohnzimmer wieder und trat heraus. Ihre Augen hatten noch kuruz das rhuige Ozeanblau bis sie wieder normal wurden und ihre Haare hingen ihr is über den Po und begannen sich schon zu locken. Du kannst... sagte sie dann zu Alphard.

Alphard blickte zu ihr hinter. Okay entgegnete sie und ging gemächlich ins Bad. Sie zog ihre Sachen aus und stieg unter die Dusche. Das herrlich warme Wasser spülte ihre Gedanken weg, machte ihren Kopf frei und ihr Körper fühlte sich so gut an. Schuppen bildeten sich auf Scchultern und Oberschenkel sowie Hüfte und an den Seiten des Oberkörpers. Krallen wuchsen an ihren Händen.

Kate setzte sich wieder auf das Sofa und lauschte dem Unwetter draußen. Bei jdem wechsel der Geräusche, wehcselten sich auch ihre Augen. Ein Blitz war am Fenster zu sehen und ihre Augen wurden gelb. Der Regen ließ ihre Augen wieder Ozeanblau werden und bei dem Wind wurden ihre Augen sehr hell blau.

Alphard kam aus der Dusche und trocknete sich ab. Sie zog ihre Hose wieder an, den Mantel und das Oberteil jedoch nahm sie nur mit heraus. Das handtuch über den Schultern verdeckten ihre Brüste, also war es okay. Man sah deutlich das feminine Sixpack welches sich herausgebildet hatte. Sie schmeckte kurz das Gift in ihrem Mund was aus den Fingzähnen kam. Solche unwillkürlichen Veränderungen waren immer so ungewohnt. Sie setzte sich zu ihr und schaute auf den Fernseher, die spitzen schuppigen Ohren zuckten leicht bei einem Donnerschlag.

Als Alphard wieder aus dem Bad kam sah Kate zu ihr. Also doch Schlange... dchte sie sich als sie die schuppen an ihr gesehen hatte. Dann wendete sie sich wieder dem Fernseher zu, doch ihre Agen wurden sehr schwer, jetzt erst merkte sie wie müde sie inwirklichkeit war. Sie blinzelte, zu lang als das es normal wäre, doch sagte nichts dazu.

Alphard war völlig entspannt bei der Ruhe und der Wärme die sie getank hatte. Sie bemerkte aber schnell wie Kate nach und nach wegdöste, bis sie ganz zu schlafen schien. Verwirrt legte sie den Kopf schief, seufzte innerlich und schüttelte den Kopf. Sie nahm sie vorsichtig hoch ohne sie zu wecken und brachte sie ins Bett, deckte sie zu. Sie spielte mit demselben gedanken und ging nur rüber um sich das Schlauchtop anzuziehen und den Fernsehen auszuschalten. Danach legte sie sich auf die andere Seite des Doppelbetts und schlief langsam ein.

Kate schlief seid langem wieder fest und tief, doch die ganze Zeit über hatte sie albträume und zitterte. Am Rande ihres Bewusstseins bekam sie noch mit wie sie in ein Bett gelegt wurde, kümmerte sich aber nicht darum. Die Wärme der Decke spürte sie, doch es half ihr auch nicht bei ihren Albträumen... es waren Erinnerungen.

Alphard schlief ganz ruhig, sie hatte keine Albträume, zumindest nahm sie diese nicht mehr als jene wahr. Die Schlangenfrau war schon von langer Zeit gestorben, ihre Seele war schneeweiß wie bei einem unschuldigen Kind, nur weil sie in dem Alter völlig zerbrach. Sie spührte keine Trauer, nur noch Hass.

Kate wachte am nächsten Morgen noch früher auf als sonst immer. lautlos schlich sie durch die Wohnung. Das Unwetter war verzogen, hatte jedoch schlimme Spuren hinterlassen. nachdem sie sich im bad frisch gemacht hatte setzte sie sich auf die sofakante und beobachtete die Leute draußen auf der Straße, wie sie herumwuselten und versuchten allen Dreck zu beseitigen.

Alphard schlief länger, jetzt wo sie einmal die Chance dazu hatte und es so kuschlig warm war, auch wenn ihre Heizung bald shcon aus dem Bett verschwand. Solange noch Restwärme übrig blieb blieb sie liegen. Die Merkmale waren bereits wieder verschwunden und sie sah aus wie eine normale Frau. Langsam wachte sie auf, blieb jedoch noch liegen.

Die Menschen vor den Fenstern versuchten immernoch alles in den Griff zu bekommen. Ein paar wenige Male fuhr auch der ein oder andere Polizeiwagen durch die Straßen. Kate machte es sich zum Spaß einem etwas älter aussehenden Wagen einen Platten zu verpassen, tja da lag eben ein schönes großes steinchen davor. Dann ließ sie sich wieder richtig ins sofa fallen und lauschte nur noch dem geschehen draußen.

Alphard schaute an die Decke, lauschte was draußen vor sich ging und shcmunzelte nur über den Trubel. Langsam stand sie auf und ging ebenfalls ins Wohnzimmer nachdem sie sich kurz frisch gemacht hatte.

Kate starrte an die Decke des Zimmers und formte aus langeweile den Staub an der Decke zu Mustern. Morgen... murmelte sie kurz nachdem Alphard in den Raum trat, sah jedoch nicht von der Decke weg.