Alphard schmunzelte leicht und gab ihr einen kurzen Kuss. Sie konzentrierte sich auf die Berührungen und darauf was sie mit ihrer Hand tat.

Kate genoss Alphards Nähe und seufzte leise.
Doch auch wenn sie sich nur auf das hier und jetzt zu konzentrieren versuchte, so gelang es ihr dennoch nicht.
All die Gedanken kamen zurüück und so auch die Fragen.
Was ist wenn Alphard den Kampf verlor? Wenn sie nicht mehr zurückkehren würde, nie mehr?
viele solcher Fragen schwirten ihr im Kopf umher, sie versuchte sie zu verdrängen, aber es gelang ihr nicht.

Alphard bemerkte Kates Sorge, freute sich sogar ein wenig darüber, doch die gleichen Fragen plagten auch die Kriegerin, die nur lockerer damit umsprang. Sacht küsste sie Kate und sah ihr tief in die Augen. Hab etwas Vertrauen in mich und meine Fähigkeiten...dann hab ich es auch flüsterte sie liebevoll, bittend.

Kate erwiederte den Kuss und küsste sie dann noch ein zweites mal ganz sanft.
Danach lehnte sie ihre Stirn an die von Alphard, sah ihr dabei weitehin in die Augen.
Das habe ich, wirklich! sagte sie leise.
Aber ich mache mir dennoch sorgen um dich, versteh doch Dabei strich sie ihr sanft über die Wange.

Ich verstehe dich lächelte sie und strich ihr über den Rücken. Es war trotzdem eine Bitte, um mich ein wenig anzuspornen erklärte sie und schmunzelte leicht vor sich hin.

Ich glaube auch an dich. fing sie an. einschauer lief über ihren Rücken als Alphard darüber strich. Du bist die stärkste die ich je kennengelernt habe. Natürlich schaffst du das! Aber.... sagte sie dann noch ... lass mir meine sorge. dabei schmunzelte sie leicht.

Alphard legte die Ohren bei den Worten an und lächelte breiter. Das tu ich, es macht mich nämlich sehr glücklich jemanden zu haben dem mein Leben am Herzen liegt schmunzelte sie mit ihr. Sie umarmte sie mehr, zog sie näher und ruhte sich auch hier im Traum aus. Sie versuchte ihren Geist zu ordnen, sich frei zu machen um ordentlich kämpfen zu können.

Auch Kate schmiegte sich näher an sie, versuchte ihr ASicherheit zu vermitteln. Sie glaubte an sie und wollte dass Alphard dies auch wusste, das es ihr wirklich klar wurde.
Leise und zufrieden seufzte sie und schloss dann kurz die Augen.

Alphard wusste das Kate an sie glaubte und sie freute sich darüber. Sie fühlte sich erstrecht bestätigt darin endlich diesen Krieg zu zerschmettern. Stumm lag sie da mit Kate, kuschelte sich an sie und erholte sich, bis der nächste Morgen kam.

Kate blieb solange in dem Traum wie sie konnte. Sie würde dann zusammen mit Alphard aufwachen.
Doch noch lagen sie eng beieinander... mit dem Wissen das dieser Tag schwer sein würde- für sie beide, wahrscheinlich würde Kate den Psychichen Teil vonall dem Übernehmen, zumindest so wie man sie kannte.

Langsam verschwand Alphard in dem Traum, wurde wach und setzte sich langsam auf. Sie sah zu Kate und lächelte glücklich. Ich würde es bereuen zu sterben...dich hier allein zurück zu lassen...und Remina auch dachte sie und strich Kate sanft über die Wange.

Auch Kate wachte langsam auf.
Ihre Augen waren noch geschlossen doch sie hob ihreHand und legte sie auf Alphards. Erst dann öffnete sie die Augen und lächelte sanft.
Sie stützte sich mit ihren Armen leicht ab und setzte sich so auch leicht auf.

Alphard sah kurz nach draußen und bestimmte die ungefähre Zeit, ihr blieb nicht mehr viel. Sie wandte den Blick wieder zu Kate. Heute endet es, bald werden wir in Frieden leben können lächelte sie.

Ja das werden wir sagte Kate und nickte zustimmend, lächelte danach wieder.
Es würde nie wirklichen Frieden geben, aber auch nie wieder einen solchen Krieg. Einen Krieg, der auch Wesen, die in Frieden leben wollen mit in sich zieht.
Kate stand kurz auf und ging aus der Höhle.
Ihre Augen änderten draußern die Farbe. Als siewieder kam war eine ihrer Hände geschlossen, ihre Augen waren wieder silbern. Sie würden wohl noch einige Tage silbern bleiben, danach wären sie wieder normal.
Warm lächelnd setzte sie sich dann wieder zu Alphard, die Hand immernoch verschlossen.

Fragend sah ihr Alphard nach. Es bleibt nich viel Zeit gab sie zu, glaubte das Kate nachsah wie spät es wohl jetzt schon war. Alphard streckte sich, sie fühlte sich gut ausgeruht und kontrolierte ihren Körper, all ihre Wunden waren längst verheilt, so konnte sie den Kampf aufnehmen.