Kate bemerkte nur am Rande ihres Bewusstseins wie sie getragen wurde. Kurz öffnete sie ihre Augen ein Stück- um danach auch gleich wieder in Onmacht zu fallen.
Danach empfing sie eine völlige Schwärze- einfach nichts.

Alphard trug si zu der Höhle zurück und legte sie davor. Remina erschrack sich mächtig und fiel ertmals Alphards Bein an, doch da schnupperte sie das es Alphard war und sah ehrfürchtig zu dieser hinauf. Sie verstand und nah Kate an sich, brachte sie in die Höhle. Vorsichtig setzte sich die Titanin neben den Höhleneingang und ruhte sich aus.

Schon nach kurzer Zeit wachte Kate erschöpft auf. Ohne ein weiteres Wort ging sie dann tiefer in die Höhle und setzte sich dort nieder.
Sie schlang ihre Arme um ihre Beine und legte ihren Kopf dann darauf.

Alphard bemerkte ihr aufwachen und senkte den Blick. Langsam löste sich der Körper von ihr auf, zurück blieb die normale Alphard, welche einfach zur Seite kippte. Das alles hatte sie stark beansprucht, zu stark für so einen winzigen Körper.

Kates augen wurden für einen Moment tiefschwarz und Schatten fingen Alphard sanft auf, danahc wurden ihre Augen wieder silbern. Sie ging langsam zu Alphard und kniete sich dann neben ihr nieder.
Dann gab sie Remina ein Zeichen und zusammen trugen sie Alphard ins Höhleninnere.
Remina, würdest du bitte etwas jagen gehen? fragte sie dann an die Kleine gewandt, die daraufhin nur nickte und verschwand.
Kate legte Alphard derweil behutsam auf den bOden, sie selbst setzte sich daneben und betete Alphards Kopf auf ihren Schoß.
Sanft streichelte sie dann ihren Kopf.

Alphard erlebte im Traum sich selbst, bemerkte wie stark sie plötzlich war, was in ihren Genen war, was ein echte Titan war. Einiges wurde ihr klar, wieso Alipheese, die erste ihrer Art, sich gegen Teufel und Gott behaupten kann und stets neutral blieb. Die Beiden hatten Angst vor dem Titan, vor ihr, Alphard. Ihre Beine dampften leicht, regenerierten sich nun vollständig, Haut wuchs darüber, bei der Verwandlung hatte sie ihren gesammten Unterkörper einfach so erneuert.

Kate strich Alphard immernoch snft über den Kopf.
Dbei lehnte sie sich gegen die Wand und schloss nach ein paar Augenblicken die Augen.
Auch sie war noch schwer verletzt, doch sie durfte jetzt noch nicht schlafen- sie musste auf Alphard aufpassen!
Kate wollte nicht noc einmal in Onmacht fallen, sie würde sich später ausschlafen, aber nicht jetzt!

Nach einer Weile hörte es auf zu dampfen und die haut war wieder vollständig erneuert. Alphard lag einfach nur dort, ohne Bewusstsein. Der Traum endete, sie fand sich auf einen grauen Fleck wieder, unter ihr grauer Dreck, eine graue Ruine, der Mond shcien auf sie hinab, tauchte alles in fahle Licht.

Kate btrachtete Alphard und lächelte dann leicht. Sie gab ihr einen Kuss auf den Scheitel, bevor sie sich dann wieder zurücklehnte und die Augen schloss.
Sie hoffte, dass Alphard bald wieder aufwachen würde, denn sie machte sich sorgen um sie.

Remina kam nach einer weile Zurück, zerrte hinter sich eine Hirschkuh her, zog sie immer wieder ruckartig weiter, bis in die Höhle. Stolz setzte sie sich vor die Beute welche sie ergattert hatte.

Gute Arbeit lobte Kate Remina und lächelte leicht. Sie sah dabei nicht zu der Hirschkuh, konnte tote immernoch nicht sehen, aber Alphard und Remina brauchten das Fleisch.
Kurz sah Kate zu dem abgebrannten Feuer, ihre Augen wurden schwarz und sie legte neue Holzscheite hinein, das Feuer branntewieder.
Doch die ganze Zeit saß sie bei Alphard und strich ihr sanft über den Kopf. Als ihre Augen dann wieder silbern wurden schloss sie sie wieder.

Alphard rührte sich nicht vom Fleck, wurde nicht wach. Gern wäre sie aufgewacht, doch sie fühlte sich so erschöpft. Den ganzen Abend wachte sie einfach nicht auf, es war fast als lege sie im Koma.

Kate war die ganze Zeit über in großer Sorge. Immer wieder strich sie ihr über den Kopf und murmelte beruhigende Worte- wahrscheinlich mehr um sich zu beruhigen, was aber nicht funktionierte.
Remina hatte die Hirschkuh schon so gut es ging ausgenommen, sie hatte sehr gut von Alphard gelernt.
Ohne groß darüber nachzudenken nahm sich Kate ein Stück und kaute es gut durch- tat das was Alphard oft bei Remina tat, und auche inmal bei ihr getan hatte.
Dann gab sie es in Alphard mund und löste in ihr den Schluckreflex aus. Die stat sie auch bei ein paar weiteren Fleischstückchen.
Danach war ihr speiübel, sie war aschfahl geworden, aber Alphard hatte etwas gegessen.

Alphard bemerkte es in ihrem Unterbewusstsein. Fleisch? Kate...das hättest du nicht tun sollen dachte sie, war trotzdem dankbar. Remina fraß selbst an der Hirschkuh und sah zu ihrer Mutter die sich mit dem Fleisch herumgequält hatte.

Kate lächelte Remina kurz an. Sie wollte ihrer Tochter nicht zeigen, dass es ihr dadurch jetzzt nicht gut ging.
Sie ließ sich einfach nichts anmerken, murmelte weiter eruhigendes zu Alphard und strich ihr dabei über die Haare.