Alphard rannte ihrerseits los, aber folgte Kate nicht sondern steuerte die nächste Stadt an, für Remina. Sie hoffte sich so ablenken zu können, wollte nicht daran denken, denn schon einmal war deswegen alles zu Bruch gegangen. Jill hatte sie verlassen als sie das mit Alphard Körper herausgefunden hatte. Alphard hatte dennoch keine Zweifel in Kate gehabt, doch sie hatte sie belogen und dies stellte sich genauso als Fehler heraus. Aber was hätte sie damals tun sollen? Nachdem Kate so geschockt und abweisend auf Remina reagiert hatte. Sie erreichte nach Luft ringend die nächste Stadt und schlich sich in die Läden, klaute alles was sie für Remina und sich selbst brauchte.

Nach einiger <zeit stand Kate dann dch auf, sie kümmerte sich nicht um ihr Aussehen.
Nach längerer Zeit kam sie dann an der Höhle an, sie humpelte hinein und ließ sich an der Wand herab sinken.
Irgendetwas war mit ihrem Bein, doch das kümmerte sie nicht, ebenso wenig das sie am ganzen Körper nass war und stark zitterte.

Alphard kam später zurück, Remina hatte sich zu Kate gelegt und wärmte sie sogut es ging. Als ihre andere Mutter bzw Vaterperson zurück kam stand sie langsam auf. Alphard blieb aber am Eingang der Höhle stehen und sah mit angelegten Ohren zu Kate, als wisse sie nicht ob sie überhaupt hinein dürfte.

Es hatte nicht wirklich geholfen, Kate war zwar inzwischen trocken geworden, aber ihr war immernoch kalt und sie zitterte.
Als Alphard dann stehen blieb und es wirkte al swürde sie darum bitten die höhle betreten zu dürfen nickte Kate nur, wandte ihren Kopf aber nicht in ihre RIchtung.
Sie drehte sich so, dass sie zum Höhleninneren sah und schloss dann ihre AUgen als ein stechender Schmerz bei der bewegung durch ihr bein fuhr.

Alphard seufzte leise und wandte sich an Remina, legte einerseits die Unterwäsche und ein paar Kondome in ihre Pranke. Pass auf das du sie nicht beschädigst warnte sie nochmals und Remina nickte, steckte alles ein und verzog sich shcnell aus der Höhle um sich die Unterwäsche anzuziehen. Als sie wiederkam sah man rein gar nichts, absolut weiblich so wirkte es. Alphard sah zu Kate, bemerkte das etwas mit ihrem Bein nicht stimmte, traute sich aber nicht sofort zu ihr. Langsam ging sie näher und kniete sich vor sie. Kate, dein Bein

ist verletzt, ich weiß entgegnete Kate einfach machte jedoch keine Anstalten sich umzudrehen, denn das verletzte Bein lag gerade unter ihrem anderen, so dass man nicht daran kam.
Sie spürte Alphard hinter sich, doch rührte sich nicht.

Alphard sah zu ihr, spührte die Ablehnung und wich nun selbst zurück. Hätte sie einmal ihrem Trieb standgehalten, dann wäre es nicht rausgekommen. Sie fühlte sich in die Zeit zurück versetzt, zurück mit Jill, sie schüttelte wirr den Kopf und wandte sich ab. Sie beschloss noch etwas spazieren zu gehen.

Kate schloss die uegn, einige Tränen entwichen ihnen.
Sie wollte Alphard nicht ablehnen, aber sie hatte sie verletzt und sie konnte jetzt nicht einfach so tun als wäre nichts.
Langsam glitt sie ins Reich der Träume, ihr Fuß schmerzte aber selbst während des Schlafens.
Im Traum saß sie am Wasser ihres Sees und blickte dort hinein.

Alphard kehrte mitten in der Nacht zurück in die Höhle, setzte sich aber am Ausgang hin und schlief auch dort ein. Ihr Körper kühlte stark aus in der Nacht, Schlangen und Echsen waren nunmal wechselwarm und Alphard auch. Sie gelange nicht auf ihre Wiese, etwas vertrieb sie von dort, sie stürzte durch ein Loch im Boden in eine andere Welt.

Kate fand in dieser Nacht keine Ruhe. Sie wusste nicht warum Alphard nicht kam, doch sie wartete auch nicht sehr lange.
Sehr sehr früh am Morgen, eigentlich noch in der Nacht, wachte sie wieder auf und sah an den Höhlenausgang.
Sie stützte sich an der Wand ab und humpelte dort hin, dann ließ sie sich neben Alphard zu Boden gleiten.
Ihre Augen wurden Feuerrot und sie wärmte ihren Körper, dann umarmte sie Alphard um sie zu wärmen.

Alphard Körper war in in eine Starre geraten durch die Kälte, leichter Tau lag auf ihrer Haut, sie hatte die Temperatur ihrer Umgebung angenommen. Nur langsam fing der Körper an die Wärme zu übernehmen, doch die helfende Sonne fehlte noch. Durch diesen umstand bekam man nichts von Alphards innere Unruhe mit. Sie Ihre Haut an den Fingerkuppen der rechten hand zog sich langsam zurück, ihr Körper wollte sich verwandeln, denn im Traum war sie auch ein Titan, versuchte gegen alles zu Kämpfen was bedrohlich wirkte.

Sofort als sie das bemerkte nahm Kate Alphards rechte Hand und verschränkte sie mit ihrer eigenen, küssste dann jeden einzelnen Finger, wollte verhindern das Alphard sich verwandelte.
Die Sonne ging langsam auf, hoffentlich würde ihr das helfen.

Alphards Haut zog sich weiter zurück, stoppte dann aber langsam. Sie zog sich wieder zurück über die Finger, die Verwandlung stoppte. Ihr Körper regte sich ansonsten überhaupt nicht. Im Traum rannte sie als Titan ziellos umher, sie wollte aufwachen, doch konnte es nicht. Erst nach einer Weile blendete die Sonne Alphard so stark und ihr Körper ahtte sich wieder ein bisschen erwärmt, so das sie langsam wach werden konnte.

Als Alphard lagsam wach wurde sah Kate nervös zu ihr. Wie würde sie reagieren?
Sie zog sich etwas zurück, auch damit Alphard sich nicht erschreckte. Ihre AUgen wurden wieder normal, die Sonne war nun warm genug.

Alphard öffnete langsam die Augen und sah einfach an die Höhlenwand gegenüber. Sehr träge bewegte sie sich, immernoch zu unterkühlt, doch half sich selbst mit Feuer auf den Sprung. Währendessen sah sie zu kate, ab sie denn zumindest wenigtens wieder zu ihr schaute oder immernoch abgewandt war. Sie bemerkte ihren Blick und legte sofort wieder die Ohren an, wusste nicht wie sie handeln sollte war total verunsichert.