Alphard sah überlegend zu ihr. lass uns noch etwas unternehmen. Wie wäre Kino...oder Sauna? fragte sie, bei letzterem grinste sie schelmisch. Sie wurde schuppiger und zog sich die kapuze ihrer Weste ins Gesicht.

Mit Bedacht zog Remina die Hose aus, ließ ihr aber wenigtens noch die Unterhose. Sie strich erstmal an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang, ließ sich Zeit, wollte Kalliope nicht überrennen, sondern ihr Zeit geben und die Chance abzubrechen wenn etwas wäre.

Würdest du Sauna denn überhaupt aushalten, wenn noch andere Menschen dabei waren? fragte Kate nach undgrinste leicht. Es wäre bestimmt lustig die Menschen wegrennen zu sehen, doch das wäre ihr auch egal.


Kalliope stöhnte wieder auf. Ihre Gedanken um damals waren verschlossen in der hintersten Ecke ihres Gehirns, unerreichbar- für den Moment.

Eibn kurzes Zischen ertönte, da hatte kate wohl nicht ganz Unrecht. Nein, ginge eh grad nicht gab sie dann zu. Also Kino?

Anstatt mit ihren Klauen sich heran zu wagen holte Remina kurz Luft und tauchte dann ab. Sie zog den Slip etwas zur Seite und fuhr mit ihrer Zunge sacht entlang, beobachtete Kalliopes Reaktion anhand der Beine.

Ja das hört sich auch gut an erwiederte Kate. Du darfst auch wählen, welchen film wir schaun
Sie leifen weiter und fanden kurz darauf auch das Kino.


Kalliope war etwas überrascht, über ihren gesamten Körper fuhren Schauer und es entstand eine Gänsehaut auf ihrer Haut.
Sie stöhnte wieder auf, ihre Hände krallten sich instinktiv etwas an die Felswand.

Alphard lächelte wieder und sah sich die Filmauswahl an. Überlegend wählte sie vorerst zwei Filme, das eine eine Liebeskomödie, das andere eher Horrofilm, beides behagte ihr, also ließ sie Kate zwischen den Beiden entscheiden.

Die Behemoth spührte das es ihrer Partnerin gefiel und leckte sicherer weiter. Sie hob Kalliope auf ihre Schultern, hob sie so an und tauchte auf um wieder frische Luft zu bekommen. Sie löste ihren Mund jedoch nicht von dem Heiligtum und verwöhnte Kalliope mit ihrer Zunge.

Kate wählte den Horrorfilm, wahrscheinlich würde er Alphard besser gefallen, doch sie wusste es nicht.
Sie gingen in das Kino und kauften sich karten, dan gingen sie in den Saal zu dem Film- es dauerte noch eine viertel stunde bis er beginnen würde.


So halb in der Luft und so entblößt fühlte sich Kalliope etwas unbehaglicher.
Ihre Hände griffen nach Reminas Schultern und hielten sich dort fest. Leicht zitterte sie- doch eher vor erregung als vor angst oder änlichem.
Weiterhin stöhnte sie immer wieder, die Schauer auf ihrem Körper hörten ebenfalls nicht auf.

Alphard war gespannt wie der Film war, doch von dem Horrofilm erhofte sie sich noch viel mehr. Würde Kate sich erschrecken könnte sie mit dieser kuscheln um sie zu beruhigen.

Remina spührte das unbehagen und holte wieder Luft, sank mit Kalliope ab und macht unter Wasser weiter. Erst als sie wieder Luft holen musste stämmte sie sich erneut mit ihr hoch, hörte trotzdem nicht auf. Als sie merkte das sie feucht genug war, wandte sie sich dem empfindlichsten Punkt einer Frau zu, dem kitzler.

Zusammen setzten sie sich hin und warteten dann das der Film beginnen würde.
Als er dann anfing war es zuerst harmlos. Irgendwann lehnte sich Kate dann aber an Alphard und verbarg ihren Kopf immer wieder an ihrem Körper.


Kalliope war froh wieder im Wasser zu sein.
Als Remina sich dann ihremempfindlichsten Teil zuwandte verkrampfte sie sich kurz kaum merkbar. Doch schon ald darauf erfasste sie eine Flut von Schauern. Ihr Stöhnen wurde noch etwas lauter und nun auch häufiger, dabei wurde sie etwas rot.

Alphard sah mit Ruhe zu, sie hatte keine Angst, es war immerhin nur ein Film. Sacht legte sie einen Arm um Kate und streichelte sie um ihr etwass die angst zu nehmen.

Remina spührte wie sich der Körper verkrampfte. Sie wollte auftauchen, doch sie spührte ein leichtes Zucken. Jetzt durfte sie nicht unterbrechen. Sie blieb also weiter unter Wasser und machte weiter, ließ den Höhepunkt wie einen Tsunami über die Nymphe hereinbrechen.

Kate wusste ebenfalls, dass dies nur ein Film war, dennoch hatte sie etwas Angst.
Oder sie suchte einfach nur Alphards Nähe... so genau konnte man es nicht sagen. Sie schmiegte sich etwas mehr an Alphard.


Kalliope stöhnte einmal am lautesten auf, einige Vögel flogen von den Bäumen auf obwohl sie etwas verdeckt waren.
Ihre Hände krallten sich ganz fest in die Felswand.

Alphard zog sie noch etwas näher und streichelte sie weiter. Sie blickte kurz nach hinten, direkt hinter ihnen saß niemand. Sie klopfte sich auf den Schoß und wartete darauf das kate sich dort hin setzte, so konnten sie richtig miteinander kuscheln.

Remina blieb noch kurz unter Wasser, ließ die Liebkosungen Stück für Stück weniger werden um sie sacht wieder herunter zu holen, das hatte ihr Alphard als Tipp gegeben. Erst danach tauchte sie wieder auf und schnappte nach Luft, lächelte aber sofort Kalliope an.

Kate kam der Geste sofort nach, sie hatteden Blick nach hinten bemerkt und wusste, dass dort jemand saß.
So lehnte sie sich dann nach hinten als sie auf Alphards Schoß saß.


Kalliopes Atem ging schwer, doch auch sie lächelte leicht zurück.
Die Gedanken an damals verdrängte sie immernoch.
Ihre Hände hatten sich etwas von dem Felsgelockert und schlangen sich nunwieder umRemina.

Alphard legte den Arm um sie und kuschelte in Ruhe mit ihr, legte ihren Kopf auf Kates Schulter und blickte über diese zum Film.

Remina umarmte sie auch und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Sie wartete auf weitere Reaktionen, sie mochte Kalliope und hoffte das diese es in Ordnung fand.

Kate lehnte sich zurück und legte den Kopf zurück, so dass dieser nun auf Alpharads Schulter lag.


Kalliope erwiederte den Kuss sanft. Danach legte sie ihren Kopf auf Reminas Schulter, sie war etwas erschöpft.
Ihre Arme lockerten sich wieder etwas. Das anstrengendste war es ihre Gedanken zu verschlüsseln und wegzuschieben, die Gedanken an ihr Erlebnis.

Sachte streichelte alphard Kates Bauch und lehnte ihren Kopf gegen ihren. Ich liebe dich murrmelte sie leise und schmuste weiter.

Remina merkte die Erschöpfung und hielt sie etwas oben, so das sie nicht unter Wasser sank. Sanft strich sie ihr durchs lange Haar und küsste ihren Nacken. Dennoch bemerkte sie wie sie mit den Gedanken woanders hinwanderte und sah sie fragend an.