Alexis sah sich weiter um während sie so liefen. Sie wusste nciht wie weit sie nun schon hineingelaufen waren, aber es war ihr egal. Ein paar Glühwürmer begrüßten sie wohl im Wald, zumindest sah es schon fast so aus. Alexis beobachtete das Funkeln.

Lara sah ebenfalls zu den Glühwürmchen. Es dämmerte schon längst und wurde nun richtig dunkel, aber es störte sie nicht, ihr war es auch egal wie spät es war.

Alexis versuchte ein Glühwürmchen zu fangen. Sie wollte ihm nichts böses, wollte es auch nicht behalten, sie wollte es nur von nahem sehen. Endlich hatte sie eins, ließ die Hand kurz zu und öffnete sie langsam. Bei ihrem Glück blieb er sitzen, so konnte sie das Käferchen betrachten.

Lara sah neugierig zu dem Glühwürmchen und betrachtete es eingehend. Bis es dann nach einer weile wieder wegflog, dann sah sie ihm nach.

Alexis sah ihm ebenfalls nach. Dann ging sie einfach ruhig weiter, betrachtete das ein oder andere. Doch je mehr sie liefen desto später wurde es. Wir sollten langsam zurück, sonst machen sie die Tore zu stellte sie fest. Wir können einen anderen tag wandern

Lara nickte und sah kurz zum Himmel. Ja das wre wohl besser.. meinte sie dann. Sie sah sich kurz um wo sie waren, schlug dann einen weg in richtung des Geländes ihrer Schule ein.

Eine ganze Weile liefen sie bis sie an der Schule ankamen und vor einem verschlossenen Tor standen. DAMNIT! fluchte Alexis leise und ging zu der mauer. Sie machte beide Hände zu einer Schale und hielt sie nach unten um Lara Räuberleiter zu bieten.

Lara ging ebenfals zu der Mauer. Kurz zögerte sie und betrachtete die hand, dann aber legte sie ihren Fuß hinein und ließ sich nach oben helfen. Das letzte Stück zog sie sich einfach hoch. Dann streckte sie eine Hand nach unten um Alexis hochzuhelfen, hielt sich dabei mit der anderen an der Mauer fest um nicht runterzufallen.

Alexis griff nach der hand, holte aber Schwund und lief die Wand die ersten Schritte hinauf, so das Lara nicht ganz so viel ziehen musste. Schnell hielt sie sich fest und zog sich das letzte bisschen alleine hoch. Ohne Scheu sprang sie runter, sie machte das täglich. Unten angekommen hielt sie die Arme auf um lara abzufangen wenn sie wollte.

Lara sah sich kurz auf dem Gelände um bevor sie nach untensprang. Sie ließ sich etwas von alexis fangen. Dann stand sie wieder auf eigenen Beinenund sah sich erneut um.

Alexis nahms ie an die hand und zog sie hinter sich her, etwas geduckt damit niemand sie entdeckte. Wieder hasste sie ihr Äußeres. Im Wohnhaus angekommen schlichen sie weiter, bis Alexis die Dormmutter hörte und shcluckte. Shit, weg hier murrmelte sie und zog Lara mit sich in einen Schrank in dem sie sich versteckte. Jeder wusste das diese Aufsicht streng war, ihr Regelverstoß würde für die beiden Toiletten putzen bis zum Ende des Schuljahres einbringen.

Lara hielt die Luft etwas an und presste sich an die Wand des SChrankes- der für sie etwas klein wirkte wie sie fand. Sie hörte die Stimme der Sormmutter weiter, aber sie ging nur an ihnen vorbei, dann stoppte sie jedoch kurz.

Alexis hielt ebenfalls die Luft an, für sie war der Schrank erst recht klein. Mühsam lauschte sie, zog hörbar scharf die Luft ein als sie hörte das sie stehen blieb. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, doch dann ging sie weiter und Alexis atmete erleichtert aus. Als sie sicher war das sie weit genug war, öffnete sie die Tür. Sie macht ihre Runden, wir sollten uns beeilen flüsterte sie und ging schnell weiter mit ihr, bis sie endlich bei Laras Zimmer ankamen. Alexis verschwand kurz mit darin um auf nummer sicher zu gehen.

Lara nickte nur und folgte ihr dann. In ihrem zimmer angekommen atmete sie geräuschvoll aus. Dann setzte sie sich auf ihr Bett. Ein schöner Abend.. murmelte sie noch. Also dann... bis morgen oder so meinte sie dann zu Alexis und lächelt eihr noch zu, als sie sich dann sicher war das niemand auf dem flur war.

Alexis nickte. Ja das war es, Wiederholungsbedarf entgegnete sie und schenkt eihr ein lächeln. Zum Abschied wollte sie sie umarmen, wich aber sofort wieder zurück, sie wusste ja das Lara dabei panik bekam. Beschämt sah sie zur seite und verließ das Zimmer dann. Sie shclich sich auf dem Flur in ihr eigenes.