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Hier wird dass RPG anfangen, wenn mindestens 4 Mitglieder angemeldet sind, die ein Profilbild haben und einen Steckbrief geschrieben haben. ^^
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Sow, ich denke wir können anfangen, ne? xD
Dai saß schon eine Weile unter einem Baum im Innenhof der Schule, da er schon am vorherigen Tag angereist war. Er hatte auch schon sein Zimmer bezogen und sich sein Bett erobert. Er verschrenkte seine Arme hinter seinem Kopf und sah durch die Blätter des Baumes, durch dessen Spalten die Sonnenstrahlen scheinten. Er genoss den Schatten und die leichte Briese.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Lacey betrat den Hof der Schule und blickte sich suchend um. Außer ihrem Armeerucksack, den sie als Schulranzen zweckentfremdet hatte und ihrem Sketchbook mit Bleistift trug sie nichts weiter bei sich. Mein Vater sagte meine Sachen sind alle schon im Zimmer abgestellt...jetzt die große Frage: Wo ist mein Zimmer?! Gott verdammt! Ich hasse sowas, ist ziemlich nervig. Ob ich wohl mit jemanden das Zimmer teilen muss? dachte sie und kratzte sich verzweifelt am Hinterkopf. Ihr Blick war wie immer kalt und etwas zornig, auch wenn sie dies nicht annähernd war. Vielleicht sollte ich auch einfach ne Runde zeichnen? Aber dann muss ich ja trotzdem wieder suchen murrmelte sie vor sich hin.
And I know
So I tell myself, I tell myself it's wrong
There's a point we pass from which we can't return
I felt the cold rain of the coming storm
sang Alexis leise vor sich her, während sie dem Lied durch ihre Beats entspannt lauschte. Hinter sich zog sie ihren großen Koffer her und in ihrer Hand hielt sie ihr Handy, auf dem sie fleißig eine sms schrieb.
Bin angekommen. Schönen Tag euch noch! <3
Bewaffnet mit Koffer, 2 Taschen und ihrem Handy, was wieder in ihrer Hosentasche verschwand, summte sie weiter vor sich hin und ging mit federnden Schritten in Richtung Eingang. Aber welches war nochmal ihr Zimmer? Naja, dass sie ihr Zimmer teilen musste, dass wusste sie ja bereits. Aber dennoch nicht mit wem.
Hoffentlich niemand allzu schlimmes,...sonst wird das kein angenehmes Jahr für die Person...
Catura hatte es nicht sonderbar einfach. Erst einmal musste sie hier her gelangen und das hatte eine lange Reise mit sich gebracht. Doch nun sah sie das mächtige Gebäude vor sich und ließ beinahe alles fallen, doch dies wäre fatal gewesen. Zum einen ihr Bass, zum anderen ihre Flöte und zur dritten ein Rucksack. Das alles hätte den Boden wohl unsanft getroffen und wäre wohl im Falle ihrer Musikinstrumente sogar kaputt gegangen. Doch sie ließ zumindest ihre beiden kleinen Koffer kurz stehen und staunte.
Wow
musste sie einfach sagen und betrachtete das Gebäude. Es war so wunderschön. Sie hoffte sehr hier Frieden zu finden. Sie ergriff ihre Koffer wieder und lief durch das Schultor und im gemäßigten Tempo dem Eingang zu, wobei sie durch die Gläser ihrer Brille alles inspizierte.
Es ist wunderschön hier
dachte sie sich erfreut.
Ein Taxi hielt nahe der Schule.
Ich werde endlich ein Star
grinste Derik eingebildet, wie er war und schnappte sein Zeug, das im Kofferraum war. Er lief das letzte Stück und sah einen Typen an einem Baum lehnen
Hey, wilslt du dir etwas Kohle verdienen und mein Zeug schleppen?
rief er ihm als Begrüßung und in seinen Augen wohl auch noch höflich zu.
Kriegst 10 Mäuse, wenn du mein Zeug zu meinem Zimmer schleppst
fügte er dann noch den Preis dazu, um es verlockender klingen zu lassen.
Die Große schreckte auf als sie plötzlich eine Stimme vernahm. Sie wandte sich um und entdeckte ein Mädchen mit einer Brille, welche ziemlich bepackt aussah. Allerdings konnte sie sich auch täuschen, ein Bass war groß, aber nicht extrem schwer. Hm? Ob sie in meinem Zimmer ist, wäre besser, sie wirkt wie jemand ruhiges dachte sie und blickte weiter zu ihr, musterte sie ausgiebig. Naja, muss nicht wirklich passieren, aber hoffen darf man ja wohl innerlich seufzte sie. Sie einen Zettel hervor auf dem die Nummer ihres Zimmers stand, ließ ihn aber fallen. Musste ja kommen knurrte sie und wollte ihn schnappen, jedoch leichter gesagt als getan bei diesem Wind. Und weg ist er, natoll...wie finde ich jetzt mein Zimmer?
Er sah kurz zu dem Jungen, der ihn angesprochen hatte und musterte ihn danach. Mach es doch selbst. Du konntest sie bis hier her tragen, also wirst du es auch noch in dein Zimmer schaffen., murmelte er monoton und sah dann wieder hinauf in die Baumkrone. Plötzlich hörte er ein leich raschelndes Geräusch, und kurz darauf lag auch schon ein Zettel neben ihm im Gras. Er hob ihn auf und sah auf die Nummer, stand danach auf und sah sich um.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Ähm, sie könnten es so machen wie ich. Ich muss im Sekreteriat nachfragen
mischte sich Catura vorsichtig in das Problem der Fremden mit ein.
Nut als Vorschlag...
lächelte sie überaus schüchtern und sehr zurückhaltend, wobei sie bemüht war all ihre Sachen weiterhin halten zu können. Sie lächelte der fremden nett zu und hoffte nicht unhöflich gewirkt zu haben.
Wie hilfbereits der feine Herr doch ist
raunte Derik nur und verdrehte die Augen. Aber gut, dann halt nicht. Dann würde er sein Zeug halt selbst schleppen und seine Zigarette somit noch etwas auf ihn warten.
Kannst du mir dann wenigstens sagen, wo mein Zimmer ist?
maulte er den Typen an, ohne ihm dabei in dieAugen zu schauen. Er starrte lieber gegen den Baum. Der Typ kotzte ihn jetzt schon an.
Verwirrt blickte sie die Fremde an, legte den Kopf für eine gefühlt lange Sekunde schief und lief dann zielstrebig auf sie zu. Zu ihr herunterschauend hielt sie eine Hand hin, sah fordernt zu ihr. Gib etwas ab, ich helfe schlug sie vor und wartete geduldig, ebenfalls etwas Scheu. Sie war es nicht gewohnt mit anderen zu reden geschweige denn ihnen ihre Hilfe an zu bieten. Jedoch hatte sie selbst nichts schwerers zu tragen und da ihr Weg sie ans gleiche Ziel führte konnte sie ruhig etwas als Gegenleistung für den nett gemeinten Vorschlag tun.Übrigens, ich bin Lacey, lass lieber das "sie" weg bat sie, ihr Ton ein wenig harsch, aber nicht böse.
Kaede kam an der Schule an und blieb am Tor kurz stehen. Sie musterte alles nur um sich dann auf den Weg zu einem schattigen Platz unter einem Baum zu machen. Ihren Gitarrenkoffer stellte sie neben sich ab und den anderen kleineren Koffer mit ihren Sachen lies sie auch gleich daneben fallen. Das Zimmer und meine Mitbewohnerin können warten Mit diesem Gedanken setzte sie sich hin und musterte ihre Umgebung erneut. Kaede sah zwei Jungs die sich gerade nicht ziemlich nett unterhielten und zwei Mädchen die auch miteinander sprachen, nur dass sie sich freundlich unterhielten. Sie sah auch ein Mädchen dass summend über den Hof lief. Da sie das aber alles nicht interessierte schloss sie ihre Augen und lauschte einfach was so um sie herum passierte. Sie dachte an den Abschied von ihrem Bruder und ihrer "Schwester"... doch sie wollte sich die Stimmung nicht verderben weshalb sie den Gedanken dann auch verdrängte. Nach kurzer Zeit nahm Kaede ihre Gitarre aus dem Koffer und begann leise ein Lied zu spielen. Zu diesem Song hatte sie auch einen Text geschrieben, doch wenn sie jetzt anfing zu singen würde das echt zuviel Aufmerksamkeit auf sich ziehen, wenn das das Lied ohne Text nicht schon alleine schaffte...
Die Klamotten waren im Schrank verstaut, der Koffer unterm Bett und das Zimmer wie leer gefegt..
Maev hatte sich nur grob häuslich eingerichtet, dann war er auch schon wieder an die frische Luft verschwunden. Das Gebäude würde er in nächster Zeit noch genug von Innen sehen.
Also hatte er es sich auf einem Baum gemütlich gemacht - wie so viele andere Schüler auch. Ein breiter Ast diente ihm als Sitzplatz, der Stamm als Lehne und die dichten Blätter als Schattenspender.
Von hier aus konnte er prima ein ganzes Stück weit über das Gelände blicken, sah seine Mitschüler ankommen oder bereits Eingezogene über das Gelände wandern, fröhlich mit den anderen redend oder still in Gedanken versunken.
Eine ganze Weile saß er einfach nur da und lauschte den Vögeln über seinem Kopf und den aufgeregten Stimmen.
Dann kam ein Mädchen an, silberblonde, lange Haare und noch mit ihrem Gepäck bewaffnet. Sie kam direkt auf seinen Baum zu und ließ sich darunter nieder. Bemerkt hatte sie ihn wohl nicht.
Gerade wollte er sie begrüßen, da packte sie ihre Gitarre aus und begann zu spielen, also hielt er einfach die Klappe und hörte ein wenig zu.. bis er sich dann doch entschied, was zu sagen.
Er setzte sich auf, ließ die Beine in der Luft baumeln und blickte zu ihr runter.
Das klingt schön meinte er lächelnd
Dai sah wieder kurz zu dem anderen Jungen und steckte sich währenddessen den Zettel unauffällig in die Hosentasche. Zimmernummer?, war das einzige Wort, was er sagte. Der Andere würde schon wissen, was er meinte. Aha... Ein Ich-bin-ja-so-toll-Möchtegern. Aber ohne sie wäre die Schule langweilig.
Madison kam mit ihrem mittelgroßen Rollkoffer, einem riesengroßen, quadratischen Koffer vor sich und ihrer Gitarrentasche auf dem Rücken schon fast angesprintet, denn normalerweise sollten Lehrer schon ein bis zwei Tage vor den Schülern eintreffen, aber sie hatte die Zeit vergessen und in letzter Zeit war sie sowieso schon durch den Wind, da sie zum ersten mal als Lehrer an einer Schule war, und nicht als Schüler. Als sie auf dem Hof stand, wischte sie sich mit einer Hand den Schweiß von der Stirn und atmete tief ein und aus. Hah... Endlich angekommen.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Kaede hörte eine Stimme über sich und zuckte leicht zusammen, sie war wohl zu vertieft in ihre Musik gewesen. Abprupt stopte sie auch ihre Musik. Ihr Blick wandte sich nach oben und sie sah einen Jungen mit karamelblonden Haaren und hell braunen Augen der sie anlächelte. Sie lächelte leicht und fühlte wie ihre Wangen leicht rosa wurden, ihr war es penlich dass sie ihn nicht bemerkt hatte. Danke sagte sie dann und lächelte leicht zurück, ein ehrliches Lächeln. Wow schon am ersten Tag einmal gelächelt, dachte sie und blickte gedankenverloren in die Ferne.
Oh, ok... tut mir leid...ähm... Catura
kam es leicht überrumpelt von ihr.
Vielen dank für die Hilfe
meinte sie dann immer noch höflich und lächelte ihr zu, während sie sich innerlich zwar sträubte aber ihr dann dennoch den Rucksack abgab. Sie bot ihr ja die Hilfe an, oder lag das nur an der vorgegaukelten Freundlichkeit? Oder war diese gar real? Sie kontne es nicht sagen, ob es nur Höflichkeit und Freundichkeit war, aber hoffte einfach mal, dass er es richtig verstand.
Derik schnaubte und nannte abfällig seine Zimmernummer.
Und, weißt du´s?
fragte er genervt nach.
Ich hab nciht den ganzen Tag zeit, ich hab noch wichtigeres zu tun!
maulte er nach 10 Sekunden Wartezeit bereits den Jungen an
Catura also? dachte sie, kurz lächelte sie der anderen Schülerin zu, man sah aber das sie nicht besonders gut darin war, aber auch, das sie sich wirklich mühe zu geben schien. Sie nahm den Rucksack vorsichtig entgegen, welche sie ihr doch endlich anvertraute. Es war nicht ihrer, also passte sie besonders auf, immerhin wusste sie nicht was drin war und wollte nichts kaputt machen. Nah, nichts zu danken. Mit dem Vorschlag hast du mir auch geholfen...ich wäre vielleicht nicht drauf gekommen entgegnete sie etwas beschämt, hoffte das Catura sie jetzt nicht für völlig dumm hielt. Sie wartete noch kurz, dann setzte sie sich in Bewegung damit sie zum Sekreteriat kamen.
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