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Knurrend kam sie vor ihrem Zimmer an, der Arm wegen dem Koffer schon schmerzend. Mit ihrem Schlüssel, der schon reichlich durch Anhänger und einem glitzernden Band mit ihrem Namen von ihr verschönert wurde schloss sie die Tür auf...und bemerkte, dass ihre Zimmernachbarin noch nicht angekommen war. Sie sah sich kurz in dem Zimmer um und entschied sich schließlich, das Bett am Fenster zu belegen, indem sie einfach alle ihre Sachen auf dieses draufwarf. Und anschließend noch sich selbst, erleichtert, dass sie mit dem Schleppen fertig war.
Mh
atmete Sarong zufriegen durch und hatte soeben wieder das Außen betreten. Er schaute sich zufrieden um und ging Schülern aus dem Weg, die nach Innen wollten. Jeder, der dieses Wetter nicht nutzte, der musste doch total verpeilt sein.
So schön
lächelte er und steckte seine Hände in seine lockere Hose und lief über das Schulgelände.
Ach ja, wie habe ich dich doch vermisst
WUHU!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ein lauter Freudenschrei kam aus der Kehle des Jungen, welcher die Arme in die Luft riss und alles hatte fallen lassen.
Ich bin da! Ich bin endlich endlich ENDLICH DA!!!!!!!!!!!!
brüllte er seine übertriebene Freude hinaus, ließ alles stehen und liegen, an der Stelle, an der er es hatte fallen lassen und schaute sich erst einmal hier etwas um und hielt Ausschau danach ,was hier alles so auf dem Markt war an Jungs.
Da sie ihn immernoch aus den Augenwinkeln ansah entgang ihr nicht das glitzern in seinen Augen, sie selbst lächelte ein wenig mehr und sehr erfreut, nun wandte sie sich ihm auch ganz zu. Naja ich habe als erstes Kalvier gespielt... ich liebe es einfch die Klänge zu hören und zu wissen dass ich sie selbst auch spiele... Diese Wörter sagte Kaede ohne groß darüber nachzudenken, etwas was sie sonst nie tut. Und dann verriet sie sogar noch mehr, sie wusste ja selbst nicht wieso sie das sagte, Gitarre spielen kann ich nur durch meinen Bruder, er hat es mir beigebracht... Als sie merkte dass sie über ihrenBruder und damit ihre Familie sprach wandte sie sich wieder ein bisschen ab. Ihr Lächelnverschwand und ihre Augen blickten ausdruckslos auf einen Punkt am Himmel.
Dai sah dem unfreundlichen Jungen nach. Hält sich wirklich für den besten, hm? Ohne ein Wort zu sagen oder seine Gedanken durch irgendein verzerren seiner Mimik preiszugeben, ging er auf sein Bett zu, nur um sich dort draufzusetzen. Mein Platz., dachte er sich dabei nur, und sah dann den anderen Jungen an, abwartend, wie er wohl reagierte. Hm... Maev oder Derik?, fragte er sich in Gedanken. Er hatte die Zimmerverteilung in diesem Zimmer durchgehen durchgelesen und sich so die beiden Namen gemerkt. Maev? ...Nein, dass hört sich zu nett für so einen Tyrannen an. Ich frage einfach. Derik, oder?, waren wieder mal seine einzigen Worte.
Als Madison mehrere ihrer Selbstgeschriebenen und -komponierten Lieder beendet hatte, sah sie aus dem Fenster. So eine Schande... Ich sollte lieber raus gehen. Gitarre kann ich auch bei Regen spielen. Sofort packte sie ihre Gitarre weg und ging hinaus. Vielleicht sollte sie sich ja mal das Gelände ansehen. Immerhin kannte sie es noch gar nicht.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Lacey merkte sich die Nummer und sah ebenfalls auf den Plan. Ich trag deinen Rucksack noch bis wir im Zimmer sind, okay? Oder willst du ihn wieder haben? fragte sie, lief aber bereits schon los. Nicht das sie es eilig hatte, aber je eher sie das Zimmer fanden desto ruhiger konnten sie es dann angehen lassen. Sie war sicher nciht die einzige die das so dachte, hoffte sie.
Ok, du musst nicht, aber danke
meine sie und folgte ihr.
Was hast du vor, wenn wir auf unserem Zimmer sind? Gehst du dann wieder, räumst du deine Sachen aus, oder hast du noch gar keine weiteren Pläne?
fragte sie schpchtern und vorsichtig nach. Sie war ja immer noch nicht befugt mehr über das Privatleben der Mitzimmerbewohnerin zu erfahren.
Nein... sag, dass du mich verarschst... bitte
brüllte er genervt.
Es ist nicht dein Ernst, dass ich mit dir und noch wem mein Zimmer teilen muss? Wieso du? Wieso muss man mich so dissen! Was habe ich der Welt getan?!
fragte er laut und schmiss sein Zeug auf sein Bett und legte seine zwei Gitarren auch noch auf das Bett.
Regeln für dich: Nerv mich nicht, fass mein Zeug nicht an, und von 6-7 gehört das Bad mir... mir allein!
betonte er nur grimmig und kramte in seiner Hosentasche herum
Schon gut wiederholte sie und trug einfach weiter. Nachdenklich blickte sie zu ihr und überlegte was sie selbst am besten machen sollte. Hm? Gute Frage, ich denke ich räume meine Sachen aus...danach hab ich Ruhe, weißt du? Du wirkst wie ein Mädel das auch eher ruhig ist, ich denke wir kommen uns da sehr entgegen antwortete sie. Was ist mir dir? Hast du schon was geplant?
Ich verarsche dich nicht., antwortete er auf seine Bitte nur monoton. Anscheinend bin ich wirklich schlimm für ihn., dachte er nach. Ich lasse dich allein, dann kannst du dich beruhigen... Dai ging richtung Tür, blieb im Türrahme stehen und hielt sich dort kurz fest. Ich verstehe dein Verhalten mir gegenüber nicht. Gleich darauf ging er hinaus und schloss die Tür hinter sich. Dann ging er wieder hinunter, dieses Mal aber besuchte er den Hof vor der Schule, was der erste Ort der neuen Schüler war, den sie sahen.
Madison stand nun mitten auf dem Hof, sah sich um und bestaunte erst einmal die Fassaden der Schule. Ich bin gar nicht dazu gekommen, mir die Schule genauer anzusehen... Dann drehte sie langsam eine Runde, kam dabei an einem jungen Mann vorbei, der aussah, als wäre er auch ein Lehrer hier. Nein. Ich sollte ihn nicht stören. Mit diesen Gedanken ging sie weiter.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Sarong lächelte während er die warmen Strahlen der Sonne auf seinem Gesicht genoss. Es war doch wirklich schön hier draußen und das durfte er Jahr für Jahr aufs neue erfahren. Als er von einer jungen Frau überholt wurde lächelte er ihr kurz zu, so wie er es bei jedem und jeder tat, die er treffen durfte auf seinem Spaziergang durch die Gegend.
Julius hatte seine Arme wieder sinken lassen und hatte sich wieder zu seinem Zeug begeben, um dieses rum zu schleppen. Er musste es ja noc zu einem Zimmer bringen... seinem Zimmer.... seinem Zimmer, welches er nicht kannte.
HALLO?! KANN MIR JEMAND HELFEN?!
rief er deshalb einfach laut herum, in der Hoffnung, dass ihm Hilfe entgegenkommen würde, am besten von einem gutaussehenden Kerl, aber vorerst würde es auch nur irgendjemand tun. Weil er würde ja auf seinem Zimmer spätestens irgendjemanden männlichen kennen lernen.
Dai sah sich um und sah dann einen blonden Jungen, der sich umsah. Später hörte er ihn noch rufen, und obwohl der Blonde keinen Namen genannt hatte, fühlte sich Dai angesprochen. Ich will mich nicht noch bei noch mehr Schülern unbeliebt machen. Ich helfe ihm lieber. Kurz blieb er wegen seinem Beschluss stehen und sah zu dem Jungen, dann ging er auf ihn zu. Bei was brauchst du hilfe?, fragte er monoton und legte seinen Kopf, ohne es zu merken, leicht schief.
Die Rothaarige hatte sein Lächeln bemerkt, und musste selbst ein wenig lächeln. Dann ging sie weiter durch die Schule, um sich alles gut einzuprägen. Neben den normalen Gängen der Jungen und Mädchen untersuchte sie auch schon mal die Klassenräume und die Caféteria, um später auch zurecht zu finden.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Sarong lächelte. Irgendwann beschloss er sich hin zusetzen. Nicht einfach auf den Boden, sondern er blieb lieber altmodisch und setzte sich auf eine Bank. Wofür war sie sonst da? Um von Vögeln verunreinigt zu werden, sicher nicht. Somit saß er auf der Bank, lehnte sich nach hinten und genoss die leichte Brise.
Es ist wirklich so schön, wie früher
dachte er sich zufrieden.
Julius strahlte ihn an.
Uh, willst du mien Retter in der Not sein? Mein Märchenprinz?
Er klimperte mit seinen Augen und lächelte nett.
Ich bin Julius Cain und finde dich echt süß, aber dazu ein ander mal, hoffe ich. Ich will wissen, wo ich mrin Zimmer finde und welches mein Zimmer ist
erklärte er und fügte ncoh hinzu.
Und wo man hier shoppen gehen kann, will ich auch wissen... Ja, kannst du mir bei irgendetwas helfen?
Der Blauhaarige sah Julius erst etwas verwirrt an, lies es sich aber nicht anmerken wie so viele seiner Gefühle. Ich heiße Dai., er machte eine Pause und lies sich die Fragen seines Gegenübers noch einmal durch den Kopf gehen. Mit dem Bus oder der Bahn kannst du zur Stadt. Du kannst aber auch zu Fuß gehen, das dauert aber ein wenig länger. Dafür kann man die Natur bewundern. Er machte wieder eine Pause. Ich glaube, das war der längste Satz seit 2 Jahren..., dachte er in dieser Pause. Dann sprach er weiter: Deine Zimmernummer? Während Dai das sagte, viel ihm sein Zimmergenosse ein. Vielleicht sollte er aus Rücksicht ein anderes Zimmer bewohnen?... Er würde im Sekretariat nachfragen, wenn es soweit war.
Als Madison alles gesehen hatte, packte sie die Sehnsucht nach ihrem Schlagzeug. Nein, noch nicht. Du kannst genug Spielen, wenn du die Schüler unterrichtest..., dachte sie bei sich und suchte dann wieder den Innenhof auf, in dem sie wieder den Mann von vorhin sah. Sie tat es ihm gleich und setzte sich auf eine Bank, die etwas weiter weg von seiner stand. Sie wollte jetzt keine Grasflecken in ihrer Kleidung.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Entschuldigen sie bitte
lächelte Sarong der Frau zu.
Darf ich mich zu ihnen setzen, statt alleine die andereBank zu quälen?
er wartete auf eine Antwort, bevor er sich setzte und lächelte solange nur die Rothaarige an und schaute auch immer mal wieder so etwas um sich herum
Ähm....warte, warte,warte,warte,warte,warte
faselte er vor sich hin, überlegte und kruschte in seiner Hosentasche auch noch nach dem Zettel.
Ich hab´s gleich. nciht wegrennen
bat er und fand den Zettel, bevor ihm die Nummer von selbst wieder kam.
Nr. b-102
lächelte er dann Dai zu und hoffte er könnte ihm helfen.
Und Dai, kannst du mir armen kleinen Jungen weiter helfen? Und danke für die bisherige Info
Er wartete, wie es ihm gehießen wurde und blieb stehen. Als er dann die Nummer hörte, ging sein Gedankliches Ich durch die Flure: b war der Jungentrakt, die 1 hieß erster Stock, somit war die 2 die Zimmernummer. Also das Zimmer nebenan. Ja, ich kann dir helfen. Dai sah den Julius an, dann sah er hinunter zu seinen Sachen. Soll ich dir auch bei denen Sachen helfen?
Madison sah verwirrt zu ihm, da sie nicht damit gerechnet hatte, von jemanden angesprochen zu werden. Dann lächelte sie leicht. Natürlich dürfen sie. Sie machte noch etwas Platz, obwohl sie wusste, dass er ohnehin Platz hatte. Sie machte es rein der Höflichkeit halber.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Vielen Dank
meinte er nett und setzte sich hinzu.
Darf ich fragen, sind sie Schülerin oder Lehrerin an dieser Schule?
fragte er nett nach und lächelte höflich zu ihr, zeigte durch sein Verhalten jedoch auch, dass sie sich ruhig mehr Platz nehmen durfte, wenn sie wollte.
Uh, du bist ja echt ein ganz ein süßer Gentleman
kicherte Julius und nickte.
Wenn du wilslt natürlich, aber du musst nicht... warte...
Er schaute seine Koffer und Taschen an und überlegte was in welcher Tasche gleich wieder war.
Schuhe.... nein, den Koffer nicht.
Kleidung.... hm... nicht sonderbar schwer, aber da ist halt all meine Kleidung drin.... ne
Mein Laptop.. garantiert nicht... da ist zu privates Zeug drauf
Mh... ah....
Am Ende bot Julius ihm eine kleine Tasche an.
Wenn du mir helfen willst, kannst du die nehmen
grinste er ihm zu. In der Tasche war nur sein Reiseproviant und somit pflegeleicht und auch vom Gewicht her leicht. Da musste er sich weder um seine Sachen noch um den Rücken seines Helfers sorgen.
Und danke, für deine Hilfe.. .ich werde mich irgendwie erkenntlich zeigen
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