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Dai hörte ihm die ganze Zeit zu, und nickte dann, als ihm Julius eine Tasche zum tragen gab. Du brauchst dich nicht erkenntlich zeigen. Ich helfe gern., seine Stimme war nachwievor monoton und emotionslos. Dann ging er langsam vorj, damit Julius folgen konnte, richtung Zimmer des blonden Jungen.
Madison lächelte wieder etwas, versuchte jedoch Blickkontakt zu meiden. Als sie seine Frage hörte, stieg kurz rasende Wut auf, versuchte sich jedoch zu beherrschen. Beruhig dich, dass war nur eine Frage... Dann hob sie den Kopf und sah strickt nach vorne. Ich bin Madison Roberts und werde hier die Instrumente Gitarre und Schlagzeug leren, daneben werde ich noch die Schüler in den Gesangsstunden unterrichten. Wie man merkt, bin ich eine Lehrkraft. Madison zwang sich ein Lächeln in ihr Gesicht und sah dann zu ihrem Gesprächspartner.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Freut mich sehr. Ihr seht sehr jung aus für eine Kollegin, das ist bewundernswert. Seid ihr wirklich jung und erfolgreich, oder habt ihr euch einfach nur so gut gehalten?
fragte er nett und erinnerte sich an seine Manieren.
ich bin Sarango Lao und sehr erfreut sie kennen zu lernen, Miss Roberts
lächelte er ihr dann zu und würde wohl erst einmal auf eine Antwort seiner Frage warten, bevor er mehr über sich erzählen würde.
Das ist doch nur selbstverständlich, dass ich mich irgendwie erkenntlich zeige
meinte er sofort stur.
Ich meine du hilfst einem völlig Fremden, das ist nicht selbstverständlich
betonte er nur nochmals und lächelte ihm dann zu.
Naja... ich hoff ja mal, dass wir irgendwann nciht mehr völlig fremd sein, Dai... weil du bist verdammt heiß
flirtete er sofort offensichtlich mit dem Mitschüler
Wir sind zukünftige Schul- und vielleicht auch Klassenkameraden., Dai unterbrach kurz, als er die Tür öffnete, um hinein zu gehen. Da ist es selbstverständlich, zu helfen., fügte er an, nachdem beide durch die Tür gegangen waren. Als Julius plötzlich anfing zu flirten, sah Dai nur über seine Schulter zu ihm. Meint er das ernst?... Während er wieder nach vorne sah und nachdachte, war er auch schon die Treppe hinauf geschritten und war nun mit langsamen Schritten auf dem Weg zu Julius' Zimmer.
Die Rothaarige versuchte, weiter freundlich zu lächeln. Ich schätze, ich habe mich so gehalten. Ich höre oft Leute sagen, dass ich trotz meines Alters ziemlich jung und wie eine Schülerin aussehe... Und es hat sich anscheinend bis heute daran nichts verändert, wenn sie mich darauf ansprechen, Mister Lao. Dann sah sie kurz zu ihm, nur um nach dem erblicken seines Lächelns wieder wo anders hinzusehen.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Das kann wirklich nur stimmen, was ihnen gesagt wird
lächelte er und streckte sich etwas.
Da sie mir schon von sich erzählt haben, will ich das nun auch gerne tun. Ich bin hier Lehrer für Mathematik und für die Instrumente Geige, Bratsche, Cello und Kontrabass, also ein rechter Streichinstrumentefernatiker. Wenn sie Fragen haben sollten, der Schule bezüglich, könnnen sie sich an mich wenden, ich bin hier nun schon einige Jährchen und helfe gerne
teilte er ihr mit und somit wussten nun beide gleich viel über den jeweils anderen.
Julius schaute sich die Gänge an, während er dem Typen nachdackelte und sich die Räumlichkeiten etwas ansah.
Es ist schön,, dass du so denkst
strahlte er. Wohl nciht nur, wegen der neuen Begegnung, sondern auch, weil jeder Schritt seine Begeisterung schürte.
Ich mag Leute die helfen als selbstverständlich ansehen. Das sind meistens die netten und hilfsbereiten eben. Auf die kann man sich verlassen
redete er so vor sich hin, ohne groß nachzudenken und auf den Weg vor sich zu achten .Sein Blick galt lieber dem links und dem rechts.
Die Schule ist schön, nicht wahr?, obwohl er ihn nicht dabei sah, konnte er sich vorstellen, dass der Junge sich alles interessiert ansah. Als Julius den Satz erwähnte, dass er nette und hilfsbereite Leute mochte, musste er an den Vorfall vorhin denken. Mach dir kein falsches Bild von mir, ich bin nicht zu jedem hilfsbereit und nett. Nun sah er kurz über die Schulter zu dem Jungen der ihm folgte, um seine Reaktion zu sehen.
Madison legte ihre Hände auf den Schoß und sah nun diese an. Also machen sie bestimmt klassische Musik..., stellte sie mehr fest, als zu fragen. Dann sah sie auf. Ich sehe zwar nicht so aus, aber ich habe eine Vorliebe für Klassik. Ein ehrliches Lächeln stahl sich auf ihre Lippen.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Das ist sehr schön
lächelte er und überlegte.
Man kann mit Streichinstrumenten auch sämtliche moderne Musik spielen, sodass sie auch genau so modern klingt. Aber gegen Klassik spricht auch nichts. Ich bin offen für Musik und spiele einfach, wzu ich lust habe
überlegte er und sprach zur selben Zeit schon seine Gedanken aus.
Was ist ihr Stil, den sie spielen. Dann ja wohl meistens Rock oder Pop, oder?
Ein schelmischs Grinsen sthl sich auf Julius Gesichtszüge.
Aber zu mir bist du es..... das bedeutet du magst mciH!
stellte er lautstark fest udn lies sein Zeug mal wieder unachtsam fllen und fiel ihm viel zu munter um den Hals.
Oh, das ist ja so nett von dir! DANKE!!
knuddelte er ihn zu Tode und würde er ihn besser kennen oder etwas angetrunken sein, würde er ihn gleich noch zu Tode knutschen, doch das ließ er aus und lachte letztlich beschämt auf und sammelte sein Zeug wieder auf und kommentierte sein Verhalten nur mit einem treudoofen Grinsen
Dai blieb stehen, als Julius anfing, sich lautstark zu freuen. Als er ihm letztendlich um den Hals flog, starrte er perplex mit offenen Augen gerade aus. Er wurde schon lange nicht mehr umarmt... oder überhaupt angefasst. Als der andere dann loslies und ihn nur lächelnd ansah, konnte er nicht anders, und ein leichtes, kaum merkbares lächeln war auf seinen Lippen abgebildet. Als er dann wieder nach vorne sah, bemerkte er, dass sie schon vor der Tür standen. Wir sind da.
Ja, man kann auch mit der E-Gitarre klassische Lieder nachspielen, und mit etwas Übung macht man daraus irgendwie... etwas neues schönes., sie sprach ihre Gedanken wieder einmal laut aus und merkte es nicht. Auf ihrem Gesicht war ein leichtes Lächeln abgebildet. Madison sah wieder zu ihm. Ich spiele lieber Rock, Pop nur eher seltener.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Sie unterrichten ihre Schüler dann auch hauptsächlich darin diese Musikstile zu verfolgen, oder? Zudem glaube ich, die wenigsten ihrer Schüler denken darüber nach aus ihren elektrischen Geräten altertümliche Klänge zu zwingen
Er zuckte mit den Schultern. Ihm war es egal, was für Musik fabriziert wurde, hauptsache es gab Musik mit wenig schiefen Tönen.
Und? Sind sie aufgeregt? Morgen findet ihr erster Schultag hier statt. Gespannt auf die Schüler?
Uh, danke
strahlte Julius und drängelte, um in sein Zimmer zu können. Er öfnete schließlich die Tür und huschte hinein.
Wow ganz schön groß und geräumig
staunte er nich schlecht über den Platz, den er für sich haben könnte und wohl für noch irgendwen, wie ihm das zweite Bett verriet.
Schade... kein Doppelbett
dachte er sich und kicherte munter vor sich hin. Er lächelte zu Dai.
Danke für die Hilfe bis hier her... ab hier komme ich vorerst allein zurecht, ansonsten such ich dich und frag nach Hilfe. Wo find ich dich denn? Wo ist denn dein Zimmer=
fragte er dann interessiert den Jungen
Meine Pläne? Ich pack meine Sachen aus, such mir mein Buch und lese die letzten Seiten. Bin während meiner Reise nicht fertig geworden und will das Ende noch erfahren
teilte sie ihr lächelnd mit.
Und ja, ich bin ein ruhiger Mensch und freut mich sehr, wenn du denkst dass es klappt. Das klingt nämlich so, als ob du dann auch eher ruhig wärst und ich mag ruhige Menschen in meiner Nähe, die sich nciht imemr streiten und anschreien
sie stellte ihre Tasche auf ihr Bett und öffnete sie.
Wie sieht es mit den Schränken aus.. wie viel Platz brauchst du?
erkundigte sie sich nett.
Derik schnaubte und verdrehte die Augen . Der Typ war weg und nervte ihn nicht mehr, also konnte er glücklich sein. Zudem hatte er seine Zigaretten gefunden und konnte diese nun genießen. Davor hatte er das Fenster geöffnet und sich raus gelehnt.
Dieses Arschloch steht jetzt schon auf meiner Abschussliste ganz oben
meinte er feindselig und schnaubte den Rauch aus. Ober er hier rauchen durfte, wohl eher nicht, aber es war ihm egal und die Schulordnung hatte er bestimmt nicht gelsen .Wozu denn auch?
Verstehe, ich denke ich geh raus und werde etwas zeichnen...der neue Contest steht bevor meinte sie nun. Catura stimmte sie gut gelaunt, das versprach eine wirklich ruhige Atmosphäre in diesem Zimmer zu werden, das konnte sie nur begrüßen. Kurz sah sie sich suchend um, bis sie ihre Tasche entdeckte welche hierher gebracht worden war. Sie stellte vorsichtig Caturas Sachen zu dem Rest und nahm sich ihre eigene. Eigentlich nicht soviel Platz, einfach Hälfte Hälfte und dann passt das, oder brauchst du mehr? Achso, wo wir grade dabei sind, das regal kannst du ganz allein für deine Bücher haben, wenn du mir dafür die Ecke am Fenster für meine Kunstsachen lässt verhandelte sie mit ihrer Zimmergenossin. Je schneller sie alles klärten desto mehr Ruhe hatten beide und vermieden Meinungsverschiedenheiten im nachhinein.
Mein Zimmer ist nebenan., Dai trat ein paar Schritte ein, stellte die Tasche von Julius auf den Boden und drehte sich dann um, um sich zum gehen bereit zu machen.
Aber ich werde im Sekretariat nachfragen, ob ich das Zimmer wechseln kann. Ich hab das Gefühl, einem Zimmergenossen unbehagen zu bereiten. Dann verlies er das Zimmer des Blonden und machte sich sofort auf den Weg zum Sekretariat.
Sie nickte. Ja, ich bin sehr aufgeregt, und auch gespannt auf die Schüler, und ob sie sich überhaupt für diese Musikrichtungen interessieren. Sie sah den vorbeigehenden Schülern nach. Und ob sie mich ernst nehmen. Ihr Ton wurde nachdenklicher, ihre Mimik passte sich diesem an.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Sie müssen sich keine Sorgen Machen
lächelte er und richtete seinen Blick etwwas in die Ferne.
Die Schüler hier sind zum Großteil an der modernen Musik interessiert, einige noch an dem Pianospiel. Die Minderheit sind Streicher oder Bläser und die Mehrheit sind die Gitarristen. Ich bin mir sicher, sie werden sich für sie und auch ihre Musikrichtungen interessieren und natürlich werden sie ernst genommen. Wieso sind alle Schüler hier? Sie wollen alleine oder in einer Band berühmt werden und niemand außer ihrer Lehrer kann ihnen dazu verhelfen dieses Ziel zu erreichen. Natürlich gibt es immer Leute, die meinen, dass sie eh die besten sind, aber die sind auch wiederum die Minderheit. Machen sie sich keine Sorgen, ihre Sorgen sind alle samt unberechtigt. Nichts von ihren Bedenken wird eintreffen, da bin ich mir doch sehr sicher.
Viel erfolg!
rief Julius ihm noch hinterher. Er lächelte und schaute sich die Schränke an.
Ok, dann pack ich mal aus
grinste er und zog einen Koffer an sich und öffnete ihn. Wenn man ihn in blickte, dachte man, man wäre bei irgendeiner Frau gelandet. So viele Schuhe waren unnormal für Jungen und zudem schockte der Anblick von ein oder zwei Paaren Stöckelschuhen und zwar wirklich extremen.
Meine Schätze, jetzt könnt ihr es wieder gut habeen
lächelte er und stellte alle Schuhe säuberlich und zärtlich in den Schrank und belächelte nach 10 Minuten den leeren Koffer und seine gefühlten 20 paar Schuhe im Schrank.
Auf zu den Klamotten!... .da muss ich mir ja eh noch neues kaufen
Catura lächelte und nickte
Ja, das klingt sehr gut.Da überlasse ich dir doch gerne die Ecke am Fenster und nein, so vielPlatz brauche ich auch nicht. Vielen Dank
meinte sie, wie immer höflich und lächelte.
Darf ich wissen, was für eine Art von Contest und was du dafür malst?
fragte sie und zeigte, dass es wirklich ganz zwanglos gemeint war, durch die Betonung ihrer Worte.
Derik rauchte ggemütlich seine Zigarette weiter. Er lehnte halb aus dem Fenster und starrte gegen einen Baum. Also die Aussicht hätte er sich auch schöner vorgestelllt, als ein einzelner Baumstamm. Aber gut... er hatte keine Axt und konnte ihn folglich nicht fällen, also musste er wohl mit dem Baum leben.
Man, das Schuljahr wird garantiert cool... und ich bekomm garantiert Tonnen an Verweisen, Verwarnungen und Zusatzarbeiten
grinste er leicht. Er schien stolz zu sein, dass sich diese Vermutung wohl bejaen würde
Die Große deutete wieder ein schwaches Lächeln an, nickte und befand die Verteilung im Zimmer für gut. Beide würden sich nicht im Weg sein. Als sie aber nach ihrer Kunst gefragt wurde sah sie zur Seite hin weg. Was sollte sie sagen? Sollte sie ihr gleich jetzt sagen das sie Nude zeichnete und malte? Ich male...Frauen in ihrer schönsten und natürlichsten Form umschrieb sie dann, jeder konnte sich etwas anderes darunter denken. Es war keine Lüge, aber auch nicht die vollständige Wahrheit.
Catura lächelte.
Klingt schön. Und wie ist deine Art dabei so? Mlst du richtig detailiert und mit Farben, oder lieber nur Zeichnungen mit wenigen Schattierungen? Und was für Frauen malst du? Weil wenn man sich die Geschichte der Kunst ansieht, ist ja die Schönheit der Frau immerEpochenabhängig. Zu der einen Zeit galten wohlgeformte Frauen als das Idealbild und heut zu Tage ist man glatt mit Untergewicht noch zu dick, um als schön zu gelten.
fragte sie nach, ohne groß zu denken.
Oh, Verzeih bitte, ich wollte dich nicht ausfragen
entschuldigte sie sich, als sie dann ihre Worte wieder bedachte.
Als der Glimmstängel seine Arbeit erledigt hatte, schnippte Derik diesen raus ins Gras.
Und, brennt es?
fragte er dann ,aber natürlich kam kein Feuer auf und er zuckte mit den Schultern. War ihm ja auch egal.
Auspacken, Zigaretten suchen, raus gehen, rauchen
stellte er sich seinen Plan zusammen und nickte bestätigend. Das klang gut in seinen Ohren
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