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Das ist doch... Dai dachte kurz nach und zuckte leicht zusammen, als er verstand, dass die beiden in einem Zimmer waren. Na toll..., murmelte er kaum hörbar. Hier lang. Er ging in richtung einer Tür und sah dann hinter sich. Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit, ich hab noch wichtigeres zu tun., wiederholte Dai die Worte des Jungen, nur waren sie diesmal nicht so aggressiv wie bei seinem Gegenüber vorhin, sondern eher emotionslos und kalt.
Die Rothaarige sah sich um, und dann auf ihren Zettel. Na toll. Und wo ist dieses Zimmer? Sie blickte sich um und sah zwei Mädchen, dann ging sie in das Schulgebäude hinein und sah sich am schwarzen Brett die Zimmerverteilungen an. Wieso sind hier nur die Schüler?... Nach ein paar Minuten des Suchens fand sie dann doch ihr Zimmer, und in welchen Stock es war. Sofort machte sie sich auf den Weg.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Lächelnd betrachtete er seine Sammlung von Streichinstrumenten. Er liebte jedes einzelne, doch keines so sehr, wie die dunkle Geige in dem weißen Geigenkoffer. Behutsam strich er über diesen und lächelte.
Bald kann ich mit dir wieder andere erfreuen, als nur mich selbst. Bald können wieder andere in den Genuss des Klangs deiner Seiten kommen.
freute er sich bereits darauf und lächelte. Er blickte aus dem Fenster seines Zimmers und lächelte auf die Anlage hinab.
Mal schauen, ob ich wieder so nette Schüler, wie im Jahr zuvor bekomme
hoffte er und verließ sein kleines Heiligtum, um draußen etwas nach dem Rechten zu sehen. Für ihn war es immerhin nicht sein erstes Jahr hier und somit könnte er auch weiterhelfen bei irgendwelchen Fragen
Catura folgte schweigsam der anderen, oder lief ihr eigentlich voraus.
Ähm, bereite ich dir Umstände?
fragte sie scheu nach. Immerhin schleppte hier grade eine Fremde für sie ihr Zeug, als wäre sie nicht selbst in der Lage. Sie kontne damit umgehen, selbst ihre Sachen zu schleppen, im Gegensatz zu gewissen anderen Leuten.
Wenn ja, musst du es wirklich nur sagen
betonte sie.
Ja, man!
maulte er. Äffte de rihn einfach so nach. Was für ein Komiker.
Wenn du mir den Weg schon zeigst, könntest du durchaus mein Zeug schleppen, aber der Her rhat wohl keine Armmuskulatur
konnte er nur erfolgreich weiter nörgeln. Ja, Derik konnte man es wirklich nciht recht machen, vor allem nciht mit anderen Jungs, die im Endeffekt nur Konkurrenz für ihn waren.
Lacey sah zu der Kleineren vor sich hinab. Nah, nicht wirklich. Ist ja nicht schwer, außerdem deckt sich unser Ziel, oder nicht? Ich hab nur meinen kleinen Rucksack, du hast aber noch anderes entgegnete sie. Auch wenn sie nicht lächelte, so merkte man doch das sie es freundlich meinte. Außerdem wirkte sie wie niemand der schwieg anstatt zu sagen was sie wirklich dachte, sie war einfach ein direkter Typ. Sie lief mit ihr einfach weiter und betrat schließlich das Schulgebäude. Neugierig sah sie sich um, nicht das sie noch nie eine Schule gesehen hatte, aber es war eine gute Methode sich gleich mal einzuprägen wo alles war.
Den Satz, mit dem der Andere meinte, dass er ruhig seine Sachen tragen könne, ignorierte er gekonnt. Nörgel nicht. Komm jetzt. Dai drehte sich daraufhin um und ging los. Ihm war es egal, ob der andere folgen konnte oder nicht, immerhin wollte ja dieser Andere auf sein Zimmer, der aber im Moment so schien, lieber herumstehen zu wollen und sich anderen überzuordnen versuchte.
Vor der Treppe zu ihrem Stockwerk blieb sie stehen. Und wo soll mein Schlagzeug hin? Ich kann das unmöglich hochschleppen! Und allein erst recht nicht., murmelte sie zu sich selbst, nicht merkend, dass sie es laut aussprach. Auf einmal viel ihr etwas ein, griff in ihren Rucksack und holte eine Karte der Schule heraus. Wieso hab ich eigentlich nicht fürher daran gedacht?... Dort sah sie dann ein Zimmer im Erdgeschoss des Lehrerwohntracktes, in dem man große Instrumente abstellen konnte. Schnell brachte sie den riesigen, quadratischen Koffer zu diesem Raum und ging dann mit Gitarre und Rucksack zu ihrem Zimmer.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Ok, dann danke, dass du meine Sachen trägst. Echt nett von dir
lächelte sie leise und schaute sich den Eingangsbereich an.
Oh, sieh mal
machte sie Laecy auf etwas aufmerksam und deutete auf ei nBrett voller Zettel.
Anscheinend muss man nicht ins Sekreteriat
schloss sie, da darüber fett geschrieben stand ZIMMERVERTEILUNG. Catura ging näher und stellte ihre Musikkoffer vorsichtig auf den Boden ab und schaute sich die Listen an. Man, das schienen viele Schüler hier an der Schule zu sein, da musste sie ja nur noch ihren Namen finden.
Mach mir keine Vorschriften
raunte er und folgte.
Bin ja direkt hinter dir
maulte er deutlich und verdrehte die Augen. Er machte gerne anderne vorschriften ,aber ihm welche zu machen, war ein durchaus großer Fehler, wie man wohl anderen hier erst noch beibringen musste.
Kannst auch schneller laufen
Mehr oder weniger elegant sprang Maev von seinem Ast und setzte sich zu ihr ins Gras. Kurz sah er ihre Gitarre an - so gar nicht sein Instrument - dann blickte er wieder in ihr Gesicht.
Ich bin Maev. Maev Jones. stellte er sich vor, das Lächeln blieb freundlich in seinem Gesicht hängen. Wer weiß, vielleicht hat er sich ja am ersten Tag schon eine Freundin geangelt.. Um den Schulalltag sicher zu meistern gar nicht mal so schlimm. Vor allem, wenn er daran dachte, dass er ja noch gar nicht wusste, wer seine Zimmergenossen waren.. und wie sie waren..
Er verdrängte diesen Gedanken, das würde er schon noch früh genug herausfinden..
Verdreh nicht deine Augen hinter meinem Rücken. Irgendwie hatte Dai das Gefühl, dass der Angesprochene das soeben gemacht hatte. Kurz darauf hörte er auch schon, dass er schneller gehen durfte. Sofort stieg er die Treppe in sehr schnellen Schritten und überging dabei immer eine Stufe. Kurz darauf stand er auch schon vor dem Zimmer mit seiner Nummer. Das wird ja ein tolles Jahr.
Madison ging schnell in ihr Zimmer, stellte ihren Koffer in eine Ecke und holte die Gitarre heraus. Ich vermisse irgendwie die Klänge von ihr, obwohl ich vor ein paar Stunden noch gespielt hatte..., dachte sie wieder laut, ohne es jedoch zu merken. Dann setzte sie sich mit ihrer Gitarre auf ihr neues Bett und fing an, ein paar Akkorde zu spielen.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Schon gut entgegnete sie wieder, soviel hatte sich wohl noch keiner bei ihr bedankt und das nur weil sie mal für jemanden den Rucksack trug. Weiterhin folgte sie einfach und sah auf die Liste, bei der er sich schwierig gestaltete seinen Namen zu finden. Komm schon, Lacey, lacey, lacey...komm schon murrte sie in Gedanken und suchte weiter, bis sie endlich ihren Namen fand. Zusammen mit...Catura McDoom? fragte sie verwirrt. Sie blcikte zu ihr und verkniff sich ein Lachen. Das nenn ich Zufall, sowas passiert sonst nur in Mangas
Alexis stand ebenfalls an dem schwarzen Brett und verharrte, nach ihrem Namen suchend, vor ihm. Sie sang immernoch leicht vor sich hin und warf Catura und Lacey kurz einen Blick zu, als diese neben ihr auftauchten und sich unterhielten. Als sie ihren Namen fand, wandte sie sich jedoch ohne ein Wort zu sagen wieder weg und schleifte ihren Koffer in Richtung Zimmer. Um ihn zumindest loszuwerden, da er ihr nach dem langen Flug und der holprigen Taxifahrt bis zum Internat doch etwas nervig vorkam. Etwas sehr nervig. Und sehr sehr nervig, als sie die Treppen erblickte. Sie seufzte einmal,nur vom Anblick schon angestrengt, und packte ihren Koffer weniger motiviert, um ihm die Treppen raufzutragen.
Als er vom Baum sprang und sich neben Kaede setzte verschwand ihr Lächeln kurz, sie war etwas irritiert warum auch immer. Doch als er sich vorstellte und weiterhin lächelte stahl sich auch wieder auf ihr Gesicht ein zartes Lächeln, nicht wirklich groß aber freundlich. Ich bin Kaede... schön jemand Nettes schon am ersten Tag kennenzulernen. sprach sie mit ihrer zärtlichen, ruhigen und leisen Engelsstimme so wie Ihre "Schwester" es immer nannte. Sie war selbst überrascht von sich, so viele Wörter von sich selbst zu hören war sie nicht mehr gewöhnt. Nachdem Maev sie am Anfang erschreckt hatte, hatte sich Kaede aufrecht hingesetzt, jetzt lehnte sie sich wieder entspant zurück an den Baum.
ja, da muss ich dir zustimmen erwiderte er. Hatte sie gerade seine Gedanken ausgesprochen?..
Sein Blick wanderte wieder auf ihre Gitarre, betrachtete die Saiten und legte den Kopf schief.
spielst du noch ein anderes Instrument, neben Gitarre? fragte er dann, die Neugierde siegte über seine Zurückhaltung.
Er faltete die Beine zu einem gemütlichen Schneidersitz und stämmte die Hände hinter sich ins Gras, damit er sich ein bisschen zurücklehnen konnte.
Oh, da hast du mich vor mir gefunden
schmunzelte sie und lächelte Lacey zu.
Schön, dann wissen wir jetzt also beide, wo wir hin müssen
lächelte sie und schaute sich die Zimmernummer an und suchte dieses kurz auf dem Plan des Gebäudes davor. Sie wollte eigentlcih auch dem anderen Mädchen hallo sagen, aber sie war zu schnell wieder weg, als dass sie ihre zarte Stimme zu einem Hallo hätte erheben können. Aber schön gesumtm hatte sie, ihrer Ansicht nach.
Na endlich
raunte er.
Und nur so, schreib mir nciht vor, was ich tun oder lassen soll, sonst endet das unschön
knurrte er und blickte ihn eindringlich an.
Tja... kannst wieder zu deinem Baum gehen, oder deinem Zimmer oder sonst wo hin. Danke für die Hilfe, aber für mehr brauch ich dich nicht
meinte er, schob ihn zur Seite und trat ein. Wie er anhand der Betten abzählen konnte, schliefen hier wohl zwei weitere Tyoen mit ihm
Ich hoffe a) dass sie nicht schwul sind und b) dass sie mir nicht so auf den Sack gehen, wie der Kerl da
dachte er sich nur raunend
Sie hörte die Stimme von Maev wie aus weiter Ferne da sie schon wieder einfach gedankenverloren umher geschaut hatte. Nun wandte sie sich ihm wieder zu und antwortete auf seine Frage, Ja, ich spiele auch noch Klavier... was spielst du so für Instrumente? Kaede sah ihn aus den Augenwinkeln heraus an, auf eine Antwort wartend.
Ein erfreutes Glitzern trat in seine Augen, als Maev hörte, was sie denn sonst noch spielte.
wirklich? ich spiele auch Klavier meinte er also hauptsächlich.. alles andere liegt mir nicht so
Er musste darüber grinsen. Wenn es sein muss, spielte er auch Keyboard, aber das klang einfach nicht so schön, wie ein Klavier.. oder ein prachtvoller Flügel..
aber wenn man von ihm verlangen würde, irgendwas anderes zu spielen.. wäre er sicher gnadenlos verloren..
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