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Geduldig wartete sie auf die Antwort und freute sich über diese als sie endlich kam, wirklich an sah man es ihr aber nicht. Gut! Wir brauchen nur noch ein Ort und die Zeit, dazu aber später sprach sie, Vorfreude machte sich in ihr breit. Dann sind sie wirklich meine Lehrerin, genau das sind meine beiden Instrumente meinte sie ganz gelassen, innerlich aber war sie aus dem Häuschen. Sie könnte diese Schönheit während des Unterrichts immer wieder bestaunen.
Ihr Lächlen blieb weiterhin, und auch als sie sagte, dass beides ihre Instrumente waren, blieb es. Ich freue mich, dich in meiner Klasse zu haben.,meinte sie dann weiter lächelnd und strich sich dann durch ihr eigenes Haar. Da fällt mir ein... ich muss noch mein Schlagzeug aufbauen. Wenn du willst, kannst du mir helfen., wandte sie sich wieder an das Mädchen. Achja, ich bin Frau Roberts. Sie wusste nicht, ob sie ihren Namen sagen sollte. Wenn kein Unterricht ist, kannst du mich ruhig auch Madison nennen., lächelte sie dann.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Die Freude ist ganz meinerseitsentgegnete sie und musterte die Lehrerin nochmals. Ihr Schlagzeug aufbauen, gern! Achso, ich bin übrigens Lacey antworte sie, bemerkte saß sie bereits am Raum waren, dann konnten sie auch gleich damit beginnen. Lacey öffnete die Tür und ließ Madison zuerst durchgehen. Madison... murmelte sie für sich und lauschte dem Klang des Namens.
Cartura lag entspannt da, durch das Kissen den Oberkörper etwas nach oben gebettet und las in ihrem Buch die letzten Seiten. Wenn sie so darüber redete, dachte man, es würdesich noch um 5 Seiten handeln, höchstens 10. Aber für Catura zählten auch 108 Seiten für >Das letzte, kleine Bisschen von meinem Buch<. Doch sie las schnell und interessant. Ihre Augen glitten über die bedruckten Seiten hinweg, schienen durch die Gläser ihrer Brille alle Wörter aufzusaugen. Nichts brachte sie aus der Ruhe und dem monotonen Vorgang des Seitenumblätterns, während sie sonst steif dalag und nur ihre Augen sich bewegten.
So... und jetzt?
fiel Derik draußen missstimmt auf. Draußen schien die Sonne und sein werter Herr >Zimmergenosse< könnte ihm auch über den Weg laufen und ihn dumm anmachen. Vor allem schätzte Derik diesen Typen so ein, dass er kommen würde und ihn mit der Absicht ihm zu helfen, anmaulen würde: >Rauchen ist schädlich für dich< Und bla bla bla. Genug Leute hatten ihm diese Standpauke bisher schon gehalten, kein Wunder, dass er deshalb nur noch lieber zum Glimmstängel griff. So tat er es auch nun wieder und entfachte durch sein Feuerzeug eine weitere Zigarette. Mit diese im Mund und ab und an zwischen Zeige- und Mittelfinger, lief er nun draußen umher und versuchte schöne Plätzchen zu finden. Imemrhin wollte er sich hier auch in Zukunft wohlfühlen können
So saß Sarong nun wieder alleine auf seiner Bank und lächelte der Lehrerin und der Schülerin nach.
Sie macht es richtig, macht sich gleich einen Fan
schmunzelte er leicht. Vielleicht war das auch mal eine Taktik sich hier als Lehrer durchzuschlagen. Aber nein, das wäre nervig. Mit Schülern locker umgehen und annähernd kumpelhaft, ja... aber mehr, wäre meist nur zu kompliziert und somit von ihm nicht zwingend gewünscht.
Mhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
kam es langgezogen aus seinem Mund, weil er nicht wusste, was er nun tun sollte, sagen sollte, machen wollte, denken konnte und so weiter. Somit blieb er dort sitzen und mhte.
Ja~a?
kam es trällernd von ihm, als er soeben ein für Jungs wohl eher sehr ungewöhnliches Kleidungsstück in den Händen hielt. Aber wer schon Stöckelschuhe hatte, der sorgte sich sicher auch um sein Ballkleid.
Hakt... nein.. das kommt total bescheuert für denjenigen, der hier rein kommt
fiel es ihm auf und er wollte noch ein NEIN schreien, aber das war wohl auch schon zu spät, weshalb er lieber versuchte sein Kleid noch rechtzeitig im Schrank zu verstecken.
Als Dai ein Ja hörte, lies er sich nicht lange bitten und öffnete die Tür. Er sah zu Julius, der gerade etwas zu verstecken versuchte, jedoch würde er ihn darauf nicht ansprechen, er wusste, wie unangenehm es sein konnte, etwas ungewöhnliches im Schrank zu haben. Er blieb ein paar Schritte hinter der Tür stehen, wollte nun wieder die Reaktion des anderen abwarten, was dieser wohl sagte, oder was seine Mimik über seine Gedanken aussagte. Seinen Koffer stellte er neben sich auf den Boden.
Madison ging vor, hinein in das Instrumentenzimmer, in dem neben ihrem riesen Koffer, indem ihr Schlagzeug verstaut war, auch noch ein Klavier stand. Sie steuerte jedoch ihren Schlagzeugkoffer an, und mit einen Lächeln öffnete sie ihn, nachsehend, ob alle Teile die etwas heuprige Reise überstanden hatten.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Der Lehrer saß ruhig auf seiner Bank und beobachtete die wenigen, wandernden Wolken. Er war zufrieden mit diesem ersten Tag, diesem ersten Gespräch mit der neuen Lehrerin und dem ersten Grübeln über dieses Schuljahr. Er konnte nur hoffen, dass dies auch so bleiben würde.
Als Julius Dai dort sah, legte er erst den Kopf schief. Dann glitt sein Blick zwischen Koffer und Junge hin und her und hin und her und hin. Sein Gehirn kombinierte und ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht ein. Sofort sprang er auf, sein Kleid wusste er ja im Schrank und fiel ihm um den Hals.
Willkommen in deinem neuen Zimmer!
erfreute er sich an der Tatsache, dass dieser Junge mit ihm das Zimmer teilen würde.
Freust du dich auch?
Dai sah seine Reaktion mit einem inneren Grinsen mit an, jedoch wurde er wieder von der stürmischen Umarmung überrascht. Als Julius dann fragte, ob er sich freue, wurden seine Gedanken Herr über ihn. Freude... Etwas, was ich schon lang nicht mehr verspürt habe. Aber ja, irgendwie ist da wieder was, was man Freude nennen könnte. Es ist ein schönes Gefühl, sich zu freuen., seine Gedanken waren im Vordergrund, die Umgebung wurde ignoriert. Aber bald war er wieder Herr über seine Gedanken, und er sah den kleineren erst nur stumm an. Dann setzte er aber zu einem Satz an: Ich weiß, man sieht es nicht, aber ich freue mich., seine Stimme hatte etwas an kälte verloren. Konnte dieser Junge wirklich seine Gefühle, die in der hintersten Ecke vergruben wurden, wieder wecken?
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Maev nickte zustimmend, wandte sich um und schlenderte hinüber zum Gebäude.
also dein Zimmer liegt auf alle Fälle im Mädchenflügel.. meinte er grinsend das grenzt das Suchgebiet schonmal ein. Ich hab nämlich nicht mal grob 'ne Ahnung, wo dein Zimmer ist
Bei der Erwähnung ihres Zimmers musste er erneut an sein eigenes denken.. wer waren die beiden unbekannten Mitbewohner?.. So viele unterschiedliche Charaktere könnten auf ihn treffen.. und er konnte nicht sagen, was ihm am Liebsten wäre..
Kaede folgte ihm in einigen Abstand, die ganze zeit über musterte sie die Umgebung. mh... machte sie am Anfang bloß doch dann rief sie sich seine Worte noch einmal in den Kopf. Sie wusste ihr Zimmer doch, in wenier als einer Sekunde suchte sie in ihren Gedanken nach der Zimmernummer. Sie konnte sich Zahlen sehr gut einprägen und musste sie dabei nur einmal gesehen haben. Weshalb sie dann auch einfach sagte: Zimmer Nr. a-101 Sie war kein Mensch der vielen Worte, außerdem musterte sie die Umgebung ganz genau. Ihr Blick huschte immer wieder von einer Seite zu der anderen. Nach einiger Zeit lief sie etwas schneller um neben Maev gehen zu können. Nun blickte sie nur noch aus den Augenwinkeln auf ihre Umgebung, immer wachsam und misstrauig.
WUHU!
freute sich der Junge sogleich und beendete diese Freude mit einem Luftsprung.
Das ist toll! Das ist toll! Das ist toll! Ich hab nen süßen Typen im Zimmer, der mich mag und bisher nichts gegen mich geäußert hat.. WUHU!
baute er die Freude dann doch noch einmal aus und schien sich für Dai mitzufreuen. Er lächelte ihm süß zu und glubschte auf den Koffer.
Du hast wenig Zeug
sprach er seine Gedanken aus und bedachte sein ganzes Zeig, welches er jetzt zum Großteil ausgeräumt hatte.
Naja.. du hast noch genug Platz hoffe ich und wenn du was aus meinem Schrank willst, ist das ok, aber nicht den Teil öffnen, nur die anderen... ok?
Natürlich deutete er auch auf den Schrankteil, der für Dai nicht unbedingt als Rumschnüffelort dienen sollte. Immerhin waren darin die ungewöhnlich vielen Schuhe von ihm und sein wundervolles Kleid.
Dai überkam ein leichtes, wieder kaum merkbares lächeln, als sich Julius so freute. Dann jedoch schaute er auf seinen Koffer, dann auf den Teil Schrank, in den er nicht schauen sollte. Keine Angst. Ich gucke nicht in fremde Schränke., meinte er nur ruhig, legte seinen Koffer auf das freie Bett und öffnete ihn, um dann nach und nach seine Sachen zu verstauen.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Julius hockte sich zu seinem Rest und verstaute nun einige T-Shirts und Hosen noch im Schrank. Dann ´blickte er grübelnd auf den Koffer und den unwichtigeren Rest den er mitgenommen hatte, der auch darin bleiben konnte.
DU~U
meinte er bettelnd zu Dai und blinzelte ihm unschuldig zu
Kannst du mir helfen und meinen Koffer auf den Schrank tun. Da stört er mit Sicherheit am wenigsten
erklärte er die Ursache für diesen Wunsch und stand nur da und wippte leicht vor und zurück und versuchte so bettelnd, wie irgend möglich zu gucken, damit der süße Junge in seinem Zimmer Mitleid hätte und ihm helfen würde.
Bitte?
kam dann noch das kleine Zauberwörtchen hinzu
Nachdem er einen Stapel Hosen verstaut hatte, und sich nun seinen T-Shirts und Jacken widmen wollte, wurde er von dem blonden Jungen unterbrochen. Er sah ihn und seinen Hundeblick einen Moment amüsiert an, dann jedoch erbarmte er sich, nahm den Koffer des Jungen und legte ihn auf den Schrank, wobei er sich selbst etwas strecken musste.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Danke
lächelte Julius, schmiegte sich an den Jungen kurz und gab ihm einen Kuss auf die Wange und kicherte daraufhin verlegen.
Kann ich auch helfen, als Gegenleistung?
bot er sich dann an und blickte mit großen, interessierten Glubschern zu Dai.
Wenn ja, dann sag einfach bescheid. Ich helfe dir auf jeden Fall gerne und du musst klare Grenzen setzen, ob ich mich daran halte, ist dann ne Überraschung
kicherte er munter zufrieden und überaus glücklich
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