Mh
genoss Julius diese Nähe und schmiegte sich an Dai.
Sag mal, wieso denkst du denn, dass du daran Schuld wärst, dass deine Eltern verstorben sind? An einem Autounfall kannst du nicht schuld sein, wenn du nicht gefahren bist und auch nicht vors Auto gerannt bist
sprach er vorsichtig dann noch einmal das Thema an. Er dachte sich, dass er dann vielelicht seinen Freund verstehen könnte und sich auch besser in ihn hineinversetzen könnte.
Du musst nicht antworten, Dai, aber ich versteh es einfach nicht

Julius drückte ihn zunehmend etwas fester, während Dai so redete.
Aber dann bsit du doch nciht daran Schuld. Jeder ist eben ,wie er ist... man kann Menschen nicht so leicht ändern und sollte das auch gar nicht erst versuchen. Dai, du bist ein wundervoller Mensch und sicher ist dei nLachen und dein Lächeln ein Segen und ein Traum, aber das gibt niemanden das Recht dich dazu zu zwingen. Nur weil deine Eltern das wollten, bist du doch nciht an diesem Unfall schuld...
Er blickte ihn mit seinen roten Augen an.
Also... gib dir nie wieder die Schuld daran, du bist ein wundervoller Mensch...

damit bin ich vollkommen zufrieden
grinste er und setzte sich auf. Er streckte sich und blickte zu Dai.
Ich geh duschen... renn nicht weg... oder willst du mit?
kicherte er und küsste ihn auf die Stirn.

Grinsend hüpfte Julius zu seinen Sachen erst einmal und sammelte ein Handtuch ein und lockere Kleidung nahm er sich auch mit.
Hoffe ich doch sehr
lachte er und ging ins Bad. Er zog sich aus und streckte sich etwas.
So, wie funktioniert diese DUsche=
fragte er sich und versuchte es. Das Wasser spritzte aus dem DUschkopf und traf seinen Körper, aber es war so kalt, dass er einen lauten Aufschrei von sich gab und erst mal wieder aus der Dusche sprang.
Das war zu kalt
kommentierte er und startete Versuch zwei. Mit diesem klappte es dann einiger Maßen, aber da hatte er schon einmal herausgefunden, womit er sich in Zukufnt auseinander setzen musste und das wohl täglich: Mit der Dusche des Schreckens O.o

Die Große beobachtete sie weiter und lauschte. Ich kann es kaum erwarten bei ihnen zu lernen gab sie zu und erspäte von oben einen etwas tieferen Einblick. Sie erhob sich wieder und setzte sich im Schneidersitz hinter die Lehrerin um geduldig zu warten.

Julius kam nach seiner Dusche in einem weißen Bademantel wieder und lächelte.
Bin wieder da, Süßer
meinte er, als er das Zimmer betrat.
Schlaf gut, Dai
schmunzelte er dann, als er herausgefunden hatte, dass er schon schlief. Er drückte ihm einen sanften Kuss auf die Stirn und ging zu seinem Bett.
Er würde sich nur erschrecken, wenn ich mich zu ihm lieg.. zudem sind Einzelbetten zum schlafen eh dann zu klein für zwei Personen. Zum Kuscheln reichen sie, aber zum schlafen wohl nicht... Naja... bin mit meinem Süßen wenigstens in einem Zimmer
dachte sich Julius erfreut und zog sich Boxershorts und ein weites T-Shirt an, bevor er sich in sein Bett kuschelte.

Lacey lächelte bei der Aussage ihrer Lehrerin, diesmal war es ein echtes Lächeln, nicht so kühl wie es sonst schien. Dies lag vor allem aber daran das sie langsam warm wurde und sich gut mit ihrer Lehrerin verstand. Dennoch wusste sie nicht wie sie noch etwas näher an sie heran kam, sie konnte sowas nicht einfach aus dem Bauch heraus, zumindest glaubte sie es selbst. Ihre Gene sagten da was anderes, ihr Vater war damals ein Gigolo gewesen, ein echter Schürzenjäger und zumindest zum Teil hatte sich das auf die Riesin übertragen ohne das sie es wirklich richtig mitbekam. Sie ging vom Sitz in eine Hocke über und stüzte den Kopf auf eine Hand, blickte ihre Lehrerin an. Ich beneide jeden Mann in diesem Moment gab sie ehrlich zu und wandte den Blick nicht von der Schönheit vor sich.

Julius fühlte sich wohl in dem weichen, fremden Bett und konnte einfach so vor sich hinträumen, das war wirklich einfach schön. Somit konnte er im Schlaf sogar lächeln und verbrachte die nacht wirklich gut und glücklich und das trotz der Tatsache, dass er an einem femden Ort war. Auch noch zu wissen, dass man am nächsten Morgen jemanden hatte, den man lieben konnte, machte diesen Schlaf gedenkenloser und schöner für ihn

Julius blinzelte, fühlte sich im Schlaf durch die Hand irgendwie gestört, doch im Wachzustand genoss er sie sogleich
Mh... morgen, Dai
lächelte er müde und verschlafen und streckte sich, rieb sich kurz die Augen und lächelte dann weiter zu ihm hoch, was lediglich von einem einzelnen kurzen Gähnen unterbrochen wurde. Er rutschte etwas rüber und klopfte auf die Bettkante.
Setz dich, wir haben sicherlich noch Zeit um etwas zu kuscheln
schnurrte er dann und grinste leicht