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Sie bemerkte die Verlegenheit ihrer Lehrerin und grinste innerlich, zeigt es nach Außeren hin aber nicht. Sacht nahm sie das Kinn ihrer Lehrerin in die Hand, man spührte leichte Verhärtungen auf ihren Fingerspitzen, als hätte sie Tatzen wie eine Katze. Dieses Tier beschrieb Lacey wohl auch ziemlich gut, sie erinnerte manchmal doch etwas daran. Was hast du, du bist rot...Fieber? fragte sie nach und lehnte ihre Stirn an die von Madison. Sie waren sich so nah, Lacey nahm jedoch ihren Kopf wieder weg, als wäre es völlig normal sowas zutun, zwischen Lehrer und Schüler. Nein, das ist es nicht bemerkte sie. Aber rot steht ihnen grinste sie dann.
Dai grinste etwas, dann setzte er sich, wie er es angeboten bekam. Dann sah er zu dem kleineren hinüber, sich auf einen Arm abstützend um nicht umzufallen. Hast du gut geschlafen?, fragte er zum einen aus Neugierde, zum anderen der Höflichkeit halber, und wartete nun auf die Antwort.
Madison sah sie perplex und verwirrt an, darüber nachdenkend, was gerade geschah und geschehen war, was sie Antworten oder lieber Fragen sollte. Dann sammelte sie sich wieder, schüttelte innerlich den Kopf. Ich muss doch antworten... Nein, das ist es wirklich nicht. Ich weiß selbst nicht, wieso ich rot bin., log sie dann, wusste doch sehr wohl, wieso sie rot war, wollte jedoch nicht damit heraus rücken. Aber trotzdem danke., kicherte sie dann, um ihre Nervosität los zu werden.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Trotzdem bemerkte Lacey die Nervösität, die Gedankenverlorenheit. Innerlich grinste sie wieder, ließ es jedoch nicht ansatzweise nach außen dringen. Langsam ließ sie das Kinn der Lehrerin los, ihre Finger striffen dabei sacht die weiche Haut, wie ganz zufällig. Sie haben bestimmt einen Freund, es würde mich Wundern wenn nicht sprach sie wieder, ein Glänzen lag in ihren Augen. Sie wollte ein "Nein" hören, nur deswegen fragte sie. Langsam stand sie wieder auf, sie wirkte wenn man saß nun wirklich wie eine Riesin, man kam sich so winzig dagegen vor. Oder irre ich mich? fragte sie, legte den Kopf leicht schief und fixierte erneut die Augen der Lehrerin, sie verlor sich schon selbst darin, konnte es nicht verhindern.
Sie schüttelte auf die Frage ihrer neuen Schülerin den Kopf. Nein, ich habe keinen Freund., antwortete sie ihr, dann stand sie ebenfalls auf. Bevor ich an diese Schule gekommen bin, war ich ständig mit verschiedenen Bands unterwegs und hatte also keine Zeit für Beziehungen., schilderte sie ihr den Grund, wieso sie keinen Freund hatte, und sah nun zu der Größeren hinauf.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Lacey lächelte sanft und blickte hinab zu der Lehrerin. Zeit...ist ein Problem gab sie nachdenklich zu, aber da Madison nun an dieser Schule war musste sie wohl ja jetzt genug Zeit haben. Lust auf dem Dach eine Rauchen zu gehen? fragte sie um die Lehrerin an einen anderen Ort zu locken. Fragend sah sie zu ihr, ihre blauen Augen blitzen regelrecht auf.
Eigentlich sollte ich verantwortungsvoll sein und nein sagen... aber uns muss ja niemand sehen., meinte Madison erst nachdenklich, dann grinste sie jedoch die Größere an, bemerkte nebenbei das glizern in den Augen von Lacey.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Julius streckte sich und schmiegte seine Arme um die Hüfte von Dai und seinen Kopf an dessen Seite.
Ja, hab wundervoll geschlafen, da ich mich auf das Aufwachen freuen konnte
antwortete er ihm auf die Frage und gähnte dennoch etwas.
]Wie spät ist es denn eigentlich? Haben wir noch>Kuschelzeit< oder müssen wir schon aufstehen, wegen der dämlichen Schule? Ich will lieber kuscheln
grinste er zu ihm hoch und hoffte wirklich auf seine verdiente Kuschelzeit, so wie er es sah, war sie voll und ganz berechtigt.
Sie werden doch wohl nicht spießig werden scherzte die Große und legte einen Arm auf die Schulter der Lehrerin um sie etwas anzuschieben, damit sie los lief. Sie ging mit ihr hinauf aufs Dach, setzte sich dort an den Zaun und klopfte neben sich. Langsam holte sie eine schmale metallene Box aus der Hosentasche und öffnete sie, darin zeigten sich die Zigaretten. Was rauchen sie? Rockets blue? fragte sie und bot ihr eine an. Lacey rauchte eigentlich nicht, sie war Gelegenheitsraucher, immer wenn ihr mal danach war oder sie zu viel Stress hatte. Bei dem leichten Wind gaben die Feuerzeuge aber auf, zum Glück hatte Lacey ein Sturmfeuerzeug bei sich und zündete ihre Zigarette an. Das Feuer hielt sie auch ihrer Lehrerin hin.
Dai sah zu seinem Nachbarn, dann auf seine Armbanduhr, die er trug.
Wir haben noch genug Zeit.,
meinte der blauhaarige lächelnd und sah dann zu seinem Freund, während er seinen Arm um diesen legte.
Als beide oben waren, setzte sie sich neben die Schülerin und nahm anschließend die Zigarette dankend an, ließ sie danach auch anzünden. Vielen Dank., bedankte sich die Lehrerin bei Lacey und lächelte dabei, kurz darauf nahm sie dann schon den ersten Zug.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Mh... dann können wir beide ja wirklich noch kuscheln und Zeit zu zweit verbringen
lächelte er und schmiegte sich an die Seite seines Geliebten. Er lächelte ihm warm zu.
nur so, Dai, ich liebe dich, aber du darfst nicht eifersüchtig sein, ok? Ich bin da recht eigen und du wirst schon sehen, aber keine Angst, ich bin eigentlich ein ganz treues Bürschchen
kicherte er und schmunzelte.
Lacey zog an ihrer Zigarette und bließ den Qualm durch die Nase. Langsam steckte sie das Feuerzeug wieder weg und dachte nach. Es musste doch einen Weg geben ihre Lehrerin zu knacken. Ihr Blick wanderte zu dieser und leicht lächelte sie. Ihr Blick fiel auf das Halsband und leicht schmunzelte sie nun. Kann man sie auch anleinen? Dann würden sie nicht von meiner Seite weichen
Das hoffe ich doch., lachte Dai leise, sah Julius nun fest in die Augen. Sonst müsste ich dich einsperren., fügte er neckend an und grinste dabei.
Madison konnte sich ein kichern bei den Worten der Schülerin nicht verkneifen. Nein, ich glaube das geht nicht. Sie sah zu der Größeren und lächelte dabei etwas, dann sah sie wieder weg, nur um wieder die Zigarette an ihren Mund zu führen.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
Mich sperrt man nicht ein! Ich bin zwar nicht klaustrophobisch aber eingesperrt fühlt sich doch jeder unwohl. Wenn du mich einsperrst, dann brech ich einfach aus.
lachte er munter und schmiegte sich an ihn.
Musst mir einfach vertrauen und etwas Freiraum lassen, dann musst du mich nicht einsperren und ich muss nicht ausbrechen und dann sind wir beide glücklich
teilte er ihm mit und lächelte zu ihm empor.
Lacey lachte leise, versuchte es aber hinter einer Hand zu verstecken. Sie zeigte es nicht gern. Schnell beruhigte sie sich wieder und blickte erneut zu der Lehrerin, zog gedankenverloren an ihrer Zigarette. Wieder dachte sie nach, ihr wollte aber nichts einfallen. Ach zum Teufel... murrmelte sie, wartete bis die Lehrerin die Kippe wieder senkte und den Qualm ausatmete, lehnte sich herüber und stüzte sich mit einer Hand vor sie. Bestimmend aber sanft drückte sie ihre Lippen auf die von Madison, mit den Augen das Gesicht von nahem musternd.
Leicht lächelnd nickte Dai, um zu zeigen, dass er verstanden hatte. Gut, kein Einsperren., meinte er dann eher zu sich murmelnd, doch kurz darauf strahlte seine Mine wieder. Ich lasse dir deine Freiheiten, und du lässt mir meine., lachte er dann kurz auf.
Ermahnend sah die Lehrerin ihre Schülerin an, als diese leise Fluchte, doch kurz darauf erstarrte sie, sah in die blauen Augen der Anderen und versuchte nicht erst, sich zu wehren, sie hätte ja sowieso keine Chance. Aus diesem Grund lies sie es einfach geschehen.
When you feel my heat
Look into my eyes
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Don't get too close
It's dark inside
It's where my demons hide
It's where my demons hide
Demons
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