Und was hast du getan? fragte Kate nun ruhig nach. Sie spürte den Blick von Lugh auf sich, hielt jedoch den Blick strikt auf alles andere außer ihm gerichtet-

Ich habe Alphard als Seitenspringerin dargestellt. Außerdem hab ich sie gegeneinander ausgespielt, ich habe sie Streit mit Alphard vom zaun gebrochen so das ich mich immer bekriegt habe mit ihr erzählte er, fast schon stolz. Er war ein hinterlistiges Arschloch wie es schien, daweil hatte er selbst eine Frau. Rücklings hatte er Jills Glück zerstört.

Dann solltest du erst recht zu ihr gehen... sagte Kate. du hast dein Glück... Jill nicht
Ihr Blick huschte automatisch zuLugh, doch sie riss sich sofort wieder von ihm los.
Dann stand sie auf und ging etwas entfernt von den anderen.
Sie schloss die Augen und spürte das, was sie schon vermutete: Die Dämonen waren in der Nähe

Er schüttelte wieder den Kopf und sah kurz zu Jill, welche immernoch dor kauerte, sich nicht ein Stück bewegt hatte. Er blieb lieber bei seiner Frau sitzen und schmußte nun etwas mit ihr. Außerdem ist es eh zu spät, Alphard Herz gehört nicht mehr ihr gab er zu und zuckte nur mit den Schultern.

Joe seufzte nur und stand dann auf. Er ging zu Lugh und redete etwas mit ihm.
Kate ortete die Dämonen nun genau und suchte nach Anzeichen einer Veränderung.

Bei den Dämonen befand sich auch Alphard und die drei Frauen. Alphard war in normaler Größe, redete mit den Dämonen und den Engeln, scheinbar das letzte Ultimatum. Eine hitzige Diskussion entstand schnell, die Dämonen würden sich wohl weigern den krieg zu beenden.

Die Dämonen sind in der Nähe, wir werden uns anschleichen.
Ihr wartet dann in sicherer Entfernung. Erst wenn ich euch ein Zeichen gebe kommt ihr zum Vorschein.
Verstanden? gab Kate die Anweisungen.
Dnach schlich sie sich schon vor, Joe und Lugh dicht hinter ihr. Sie verdichtete die Luft vor ihnen zu einer Kapsel, so dass sie trotz allem Schalldicht waren.
Etwas entfernt von den dämonen gab sie den anderen ein Zeichen, dass sie warten sollten.
Dann ging sie selbst aus dem Gestrüpp und kam somit für die Dämonen und anderen zum Vorschein.
Zuerst blieb sie einfach nur stehen und lauschte dem Gesspräch. Den Schallschutz ließsie jedoch um die anderen bestehen.

Ein heftiger Streit entbrannte und die Dämonen zückten ihre Waffen. Mit dem Schlangenschweif drückte sich Alphard selbst weg und spie Feuer, deutlich war die Kraft des Feuergeist zu spüren. Einige schwächere Dämonen verbrannten, die normalen natürlich nicht, es war nur eine kleine Warnung gewesen. Alphard hielt kurz wieder inne, doch die Engel stürzten sich sofort auf die Dämonen.

Stopp! ging Kate dazwischen.
Sie drückte ihre Hände auseinander und die Dämonen und Engel wurden getrennt.
Danach stellte sie sich in die Mitte zwischen die beiden Wesen.
Kate hob erst ihren rechten Arm und eine Wand aus Licht entstand vor den Engeln.
Danach hob sie ihren linken und eine Wand aus Dunkelheit entstand vor den Dämonen.
Ihr rechtes Auge war dabei gelb, ihr linkes dunkelgrau... doch beide Farben wirkten etwas matt, wegen der Luftbarriere bei beiden.

Alphard wurde in der Zeit wieder riesig und blickte hinab auf die Engel und Dämonen. Das ist nicht eure Welt, ich verbiete den Kampf sprach sie und lauerte beiden Parteien auf. Es war nun wirklich die letzte Warnung, sonst würde der Krieg von allen drei Seiten losbrechen.

Kate blieb so wie sie war. Sie wollte erst die Reaktion der beiden Parteien abwarten bevor sie handelte.
So stand sie also weiter da, die Hände erhoben und verschiedenfarbige Augen.

Die Engel nahmen ein paar Zentimeter Abstand, Frieden war ihnen lieb und teuer, gern würden sie einen Krieg vermeiden. Doch die Dämonen waren sofort anderer Meinung, rebellierten gegen das Schild von Kate und brüllten.

Kate ließ das Schild der Engel etwas schwächer werden um dies bei den Dämonen zu vesrtärken.
Jetzt beruhigt euch verdammt nochmal sagte sie dann kalt zu ihnen, was auch durch die Barriere drang.

Die Dämonen hausten weiter, doch wichen erfürchtig etwas zurück als die Schweifspitze vor ihnen zu Boden schlug. "Eure Welt wird uns gehören!" sprach einer der Dämonen, Hauer wie ein Keiler und groß und stämmig wie ein Grizzly, doch kaum eine Bedrohung für jemanden hier.

große Worte, doch du solltest dich lieber zurück ziehen, mein lieber. Wir spaßen hier nicht. sprach Kate dann wieder in diesem eiskalten Tonfall.