Alphard schloss die Augen, für sie gab es eh nichts ineteressantes zu sehen. Leise summte sie etwas vor sich hin- Remina tapste auf ihr herum, wei auf einer Luftmatratze im Wasser, sie schien sich ja sicher zu sein.

Nach einiger Zeit schloss auch Kate die Augen und genoss einfach den Moment.
Doch... Remina musste bald schlafen gehen.

Nach einer Weile öffnete Alphard die Augen wieder und ließ sich einfach ans Ufer treiben. Sie nahm die Kleine hoch und stand auf. In der Bucht legte sie diese auf eine Weiche, mossige Stelle und streichelte sie um sie zum Einschlafen zu bringen.

Kate schwomm noch bis zum Ufer und legte sich dann neben Remina.
Sie rolte sich wieder so zusammen wie immer und schloss ihre Augen, auch sie brauchte jetzt Ruhe und schlaf.
Auch wenn sie durch die nassen Klamotten schon schnell zitterte und fror, die gegend hie war nicht wirklich sehr warm.

Alphard bemerkte wie sie froh und wurde wieder zu einer Naga. Sie rollte sich um die Beiden zusammen und spendete somit wärme, der kreis heitzte sich relativ schnell auf, was auch daran lag das alphard das Feuer nutzte um ihre Körpertemperatur hoch zu treiben.

schon nach kurzer zeit schlief Kate dann ein.
kurze Zeit danach hörte sie auch auf zu zittern und kuschelte sich im schlaf etwas an die wärmequelle.

Alphard störte die Nähe nicht, im Schlaf legte sie sogar einen Arm um die Beiden. Nagas sehnten sich in der Regel nach fremder Körperwärme, weil sie wechselwarm waren, aber mit dem Feuergeist konnte Alphard sich selbst warm halten und andere.

Diese Nacht schlief Kate sehr ruhig für ihre Verhältnisse.
Albträume blieben von ihr fern.
Und doch...hatte sie angst, denn sie konnte die Schatten geradezu spüren.
In einem Traum ging sie dann auf den kleinen Teich zu.
Das nächst bild was aufflackerte war als sie in dem Teich war, die schatten hingen dicht über dem wasser und bahnten dich einen Weg zu ihr.
Siefühlte im wie sie immer weiter nachgab und sich den schaaten hingab.
Erschrocken schreckte sie dann aus dieesm Traum hoch.
Kate merkte erst jetzt dass sie an Alphard geklammert war und ließ siesofort los.

Alphard öffnete die Augen und sah zu Kate. Alles in Ordnung? Ganz ruhig, hier ist niemand flüsterte sie um Remina nicht zu wecken, welche durch das Aufschrecken nicht geweckt wurde. Sie hiet Kate und Remina weiterhin fest, würde sie auch nciht loslassen wie es schien. Leg dich wieder schlafen

Kate sah sich etwas geschockt und erschrocken um nickte aber benommen.
Sie legte sich wieder so hin wie vorher hatte die augen aber noch etwas geöffnet.
Die schatten die sie gespürt hatte, waren nicht eingebildet gewesen.. diese waren echt, aber das wollte sie sich nicht anmerken lassen.
Doch trotz der wärme, die alphard ausstrahlte, zitterte Kate wieder leicht.
Dann erst schloss sie ihre augen wieder, doch sie musste sehr lange auf den schla fwarten.

Alphard blieb die ganze Zeit wach, immer mal wieder sah sie einen blauen Schimmer an ihr und kappierte. ihre Augen verengten sich zu schlitzen. Als Kate dann eingeschlafen war zischte Alphard die für sie unsichtbaren Schatten an, das Blau wich zurück. Sie baute einen Bannkreis auf, sie würde aber nicht genug Kraft haben ihn ewig aufrecht zu erhalten, aber wenigtens für den Schlaf.

Irgendwann konnte Kate dann wieder so halbwegs ruhig schlafen...doch die angst blieb.
Sie rollte sich noch etwas mehr zusammen als sonst, eine seltsame angewohnheit von ihr.

Alphard schlief ebenfalls wieder ein, jedoch nur ein elichter Schlaf. Ein Ohr war wachsam auf den Eingang gerichtet, sie passte auf ihre Familie auf. Meine Familie? irritiert öffnete Alphard nochmal im Halbschlaf die Augen, sah benommen zu den beiden, doch die Müdigkeit raffte sie erneut dahin.

Am Morgen wachte Kate dann immernoch etwas benommen auf.
Sie blieb so liegen wie sie war, öffnete nur ihre Augen.
War der Traum wirklich nur ein Albtraum oder vielleicht eine Vorhersagung? diese Frage ging ihrdie ganze zeit im Kopf umher.

Alphard schlief noch, das Ohr immernoch am Eingang. Ruhig lag sie da, hielt immernoch die Beiden fest. Die Frage nach der Familie blieb ihr im Schlaf verschont. Zumindest lange, doch dann schlich es sich doch ein. Sie sah sich und die beiden zufrieden irgendwo leben, Remina war mittlerweile größer geworden und wesentlich kräftiger. Alphard stand dort, beobachtete die Tochter, bis Kate dazu kam. Ihr Blick fiel auf den Ring an Kates Hand, er wanderte zu ihrer eigenen, der gleiche Ring.
Alphard schreckte aus ihrem Traum auf, sah verwirrt und entgeistert ins Nichts.