Alphard hob leicht den Kopf an, sah verwirrt an die Decke. Sie spührte etwas, Angst, doch es war nicht in der Nähe. Sicherheitshalber sah sie sich um, nichts. Was...

Kate stützte sich an der Wand neben sich ab und sah ängstlich zu den drei Männern. Die jedoch gingen nur grinsend auf sie zu, ihre Augen blitzten lüstern und doch trü auf.
Kate stolperte etwas zurück, kam aer durch die Tonen hinter sich nicht weiter.
Dich haben wir gerade gebraucht, Kleine säuselte einer der drei. Die anderen lachten dazu nur.
Sie kamen Kate immer näher, gefährlich nah! Sie zischte kurz etwas durch zusammengebissene Zähne.
Einer von ihnen kam noch näher und drückte sie dann gegen die Wand. Kate drehte sofort den Kopf weg, doch er nahm einfach ihr Kinn und drehte damit ihr Gesicht wieder in seine Richtung.
hart und grob presste er dann seine Lippen auf ihre, sie zitterte sichtbar und versuchte sich loszukriegen, doch der Griff des annes war einfach zu stark.
Trotz ihres Wissens versuchte sie ihn mit hiren elementen anzugreifen..... doch es kam wie es kommen musste: Ihre Augen färbten sich silber-weiß und nichts anderes geschah.
Die Augen der anderen zwei Männer weiteten sich ungläubig, doch den Mann bei ihr schien es nicht zu interessieren.
Da fiel Kate etwas ein. Mit einer blitzschnellen bewegung zog sie eines der Messer, die sie noch von der ersten Begegnung mit Alphard hatte, und stach zu. Der Mann sank stöhnend zusammen und fiel dann tot zu Boden.
Die anderen Männer suchten von sich aus das weite, konnten nicht fassen wie solch einzierliches Mädchen so etwas tun kann.
Einer von ihnen drehte sich noch einmal um und hieltetwas vor sich. Einige Schüsse ertönten. Kates Augen weiteten sich vor Schreck. Die Kugeln trafen sie und sie sackte kurz in sich zuasmmen.
Der Mann war danach geflüchtet.
Doch Kate zog sich an der Wand wieder nach oben. Sie keuchte auf vor Schmerz.
So schnell sie konnte humpelte sie aus der Gasse in Richtung ihres Lagers blieb dann jedoch aprupt stehen.
Sie drehte sich in eine andere Richtung und ging dort lang.
Auf einem flachen Dach legte sie sich dann erschöpft hin. Ihre Wunden bluteten doch das war jetzt nicht das schlimmste Problem.
Die Schatten waren es! Denn diese kamen nun wieder auf sie zu und in diesem Zustand war sie die leichteste Beute für sie. Kates Augen waern immernoch silber-weiß und das würden sie auch noch bleiben für einige Zeit.

Alphard ging ihrem merkwürdigen Gefühl nach, es war ein innerer Trieb, den Kate ihr damals durch ihre Hilflosigkeit gegeben hatte. Sie versteckte alles im Lager sorgfältig, legte Remina woanders hin, wo man sie nicht finden konnte, denn so wuchsen Behemoth sowieso auf. Langsam verließ sie die Lagerhalle und folgte dem Gefühl. Nach einer Weile entdeckte sie einen gelben Fleck, jedoch gemischt mit grün und einen Funken weiß. Kate... dachte sie und ging langsam auf sie zu. Lautlos war sie und plötzlich hob Kate etwas hoch. Die Wunden mussten versorgt werden, das wusste Alphard nur zu gut.

Kate spürte wie sie etwas hochhob, ihr Kopf schnellte hoch, panik in ihrem Blick.
Sie zappelte rum und konnte ich kurz aus dem Griff befreien, ängstlich kroch sie dann ein stück weg.
Im Moment sah sie nichts, nur panik hate sich in ihr fest gemacht. Sie wusste im Moment nicht wer es war, zu getrübt war ihr Blik von der Angst.
Ihre Augen waren immernoch silber-weiß und sie zitterte am ganzen Körper.

Kate sprach Alphard, diese kalte ruhige Stimme konnte nur einer Frau gehören. Langsam ging sie wieder auf sie zu, mit Bedacht, wie als nähere sie sich an ein scheues Tier an. Ruhig Blut Mädchen

Kate hörte nicht genau was die Frau sagte. Aber sie erkannte die Stimme von ihr wieder.Alphard...
Alphard! flüsterte sie dann auch.
Sie zitterte immernoch wich jedoch nicht mehr zurück.
jetzt verflog ihre Angst auch einigermaßen und sie konnte wieder klar sehen.

Komm her flüsterte sie, ihre Stimme klang fast schon sanft dabei, aber immernoch kalt. Sie nahm Kate wieder hoch und lief mit ihr zügig durch die Gassen. Den Sprung vom Dach hatte sie sich mal gegönnt.

Kate kuschelte sich hilfesuchend an Alphard. Sie zitterte immernoch, aber die Angst war aus ihrem Blick gewichen.
Ihre Hände hatten sich an sie gekrallt.

Alphard lächelte nur. Es hat dich schlimm getroffen, du hättest zu mir kommen sollen sprach sie, ganz und gar nicht vorwurfsvoll, sondern besorgt. Sie trug sie in das Lagerhaus und setzte sie auf dem Sofa ab. Kate hielt sich an ihr fest, vorsichtig löste sie diese. Sie shcnappte sich den erste Hilfekasten und kniete sich vor sie. Erschrick nicht bat sie leise und zog Kates Mantel aus, es folgte das Shirt.

das ging nicht... murmelte Kate nur leise.
Wieso sol... begann sie hörte jedoch aprupt auf als Alphard ihren Mantel auszog. Sie zuckte zusammen, auch als Alphard ihr Shirt auszog.
Automatisch machte sie sich ganz klein aufdem Sofa, auch wenn sie dadurch noch einmal vor schmerz aufkeuchte.

Ruhig, ruhig versuchte Alphard sie zu lockern. Verkrampf dich nicht so, schließ die Augen und beiss hier drauf sprach sie weiter, gab ihr den griff ihres Messers in den Mund. Sie nahm Desinfektionsspray und eine Pinzette zur Hand.

es half nicht wirklich, siewar weiterhin so verkrampft. Doch Kate versuchte etwas zu entspannen...was leider nur scheiterte.
Sie schloss ihre Augen und versuchte sich zu beruhigen, biss jedoch nicht auf den Messergriff.

Ich weiß das tut weh, versuch dich abzulenken flüsterte Alphard und ging mit der Pinzette vorsichtig in die Wunde. Sie bekam die Kugel zu greiffen, zog sie langsam heraus damit der Schmerz erträglich blieb. Das tat sie mit einer weiteren. sie Verband die wunden danach sorgfältig, bemerkte aber noch ein Schussloch. Gespielt hustete sie. Sorry murrmelte sie und zog Kate die Hose aus, blickte extra dabei weg. Sie beeilte sich und Verband alles. Wich dann schnell zurück und sah zur seite weg. Du kannst dich wieder anziehen sprach sie, ihr Körper aber sagte etwas anderes. Sie wollte dort hin, leicht verkrampfte sich Alphard um die Kontrolle zu behalten.

Kate zuckte zusammmen biss jedoch die Zähne zusammen.
Die Augen hatte sie die ganze Zeit über geschlossen.
Als Alphard dann fertig war öffnete sie die Augen wieder. Sie griff nur kurz nach dem Mantel und legte ihn sich über.
Zu mehr wäre sie im Moment nicht fähig gewesen, zu groß waren ihre Schmerzen. Und immernoch zitterte sie leicht.
sie hoffte Alphard würde nicht fragen warum sie ihre Elemente nicht eingesetzt hatte, aber... das würde sie wahrscheinlich tun...

Alphard blieb sicherheitshalber auf Abstand, ihre Instinkte wollten sie zu etwas treiben das irh Verstand verneinte. Du kannst immernoch keine Leute tot sehen...warum hast du dich nicht wenigtens etwas verteidigt? fragte sie nach.