Eine ganze Weile döste Alexis nur so vor sich hin, bis sie langsam die Augen öffnete. Ihr Blick fand zuerst Lara, sah sich dann um.

Lara sah zu Alexis als diese zu ihr blickte und lächelte sie an. Mittlerweile stand die Sonne schon nicht mehr ganz am himmel und wanderte langsam weiter.

Alexis bemerkte das der Himmel sich bereits orange gefärbt hatte und lächelte. Sonnenuntergang murrmelte sie munter vor sich hin.

Lara lächelte mit ihr. Sie liebte den Übergang zwischen tag und nacht, liebte diese farben dabei.

Auch Alexis liebt die Farben und das was danach kommen würde. Die schwarze nacht und in ihr, all die hellleuchtenden Sterne und der Mond.

Lara liebte die Nacht danach. Sie war so tiefgründig, so viel konnte sich hinter ihr verstecken. Sie konnte nicht verstehen, wie viele davor angst hatten, respekt war gerade noch okay, aber angst?

Alexis nahm sich ein Sandwich und aß Abendbrot, beobachtete dabei das Farbenspiel am Himmel, bis es von dem dunklen Himmel abgelöst wurde.

Lara sah die ganze zeit wie gebannt zum Himmel. Als es dan vollständig dunkel war sha sie sich um und muste unwillkürlich lächeln.

Alexis tat es ihr gleich, blickte und staunte den Himmel an. Sie kannte ihn doch und dennoch sah dennoch so interessiert hinauf, als wäre es das erste Mal.

Lara fand, das der himmmel jeden tag anders aussah. Jeden tag schien er andere gründe für sein aussehen zu haben. Mal war er dunkler und mal heller.

Alexis beobachtete immernoch, dann löste sie sich langsam von ihrer Trance. Sie lächelte und sah sich um. Es war finster, aber der Mond warf genug licht um die lichtung gut zu erhellen, nur der Wald war nicht einzusehen. Sie selbst leuchtete wieder wegen der weißen Haare und Haut.

Lara beobachtete Alexis die ganze Zeit über. Sie fand es immernoch... faszinierend und wunderschön. Sie selbst sah fast perfekt in der dunkelheit, das hatt sie schon oft gewundert, aber nie gestört.

Alexis bemerkte ihren Blick nicht, sah zu dem Mond, bis sie doch den Blick spührte und verwirrt zu Lara sah.

Als Lara bemerkte wie Alexis sie ansah wandte sie den blick sofort zum Himmel, sagte aber nichts.

Verwirrter sah sie zu ihr, bekam aber keine antwort also sah sie wieder nach oben und beobachtete die Sterne.