Die Stunde ging für Lara schleppend langsam zuende. Sie machten viele Übungen, lernten was neues- was lara aber schon konnte- und machten davon viele Übungen. Laangwelig.... Aber irgendwann klingelte es dann doch noch und sie wurden entlassen, bekamen hausaufgaben auf und durften erst dann gehen. Lara ging wieder al sletzte aus dem Rau, dann lief sie zu ihrem Spint und nahm sich alles für die Hausaufgaben raus. Danach lief sie zum Wohntrackt und in ihr Zimmer.

(welcher tag soll eigtl. bei denen sein?)

Alexis hatte sich diesmal etwas mehr gegönnt als einen einfachen Obstsalat. Mit den chinesischen Nudeln in der einen Hand und eine Flasche Fanta in der anderen. Sie war wieder zurück als die meisten Schüler schon in ihren Zimmern waren. Sie begegnete Lara auf ihrem weg, sah kurz zu ihr, sprach sie aber nicht an.

Lara machte es sich in ihrem Zimmer auf der kleinen Couch gemütlich und sah dann erst einmal gedankenverloren aus dem Fenster, entspannte durch die Stille und das Alleinsein automatisch.

Alexis lief zu ihrem Zimmer, sie teilte ihres mit keinem. Dort angekommen setzte sie sich an ihren Schreibtisch und aß in Ruhe ihre chinesischen Nudeln, etwas anderes hatte sie jetzt nicht zu tun, beziehungsweise wollte sie nicht.

Lara nahm nach einiger Zeit ein Buch und setzte sich dan wieder auf die Couch. Sie hatte ebenfalls ein Einzelzimmer. Gedankenverloren las sie in dem Buch, tauchte in di eWelt des Buches ein.

Nach einer Weile klopfte es an ihrer Tür, Rich stand davor, beschämt kratzte er sich am Hinterkopf. Im Mädchentrackt hatte er absolut nichts verloren, doch durch die Trachtprügel von Alexis war ihm bewusst was er für einen mist gebaut hatte, er wollte sich wenigtens entschuldigen.

Lara sah überrascht auf als sie ein Klopfen vernahm und öffnete leicht zögernd die Tür. Als sie Ric advor ash ging sie sofort ein paar Schritte zurück. W-Was willst du? frgate sie leise, sie traute Rich nicht und nachdem Vorfall heute schon gar nicht.

Rich seufzte leise und sah sie ernst an, entschied sich dann aber doch für den Boden, er wirkte auf einmal so interessant für ihn. Hör mal...Sorry wegen vorn. Ich hätte es meinen Kumpels nicht erzählen sollen und ich hätte vielelicht auch etwas sagen sollen und nicht nur zuschauen...Alexis schien ziemlich wütend auf uns...Sorry nochmal sprach er beschämt, es war ihm peinlich sich bei ihr zu entschuldigen, aber er stand seinem Mann.

schon gut.... sprach Lara und sah ihn weiter aufmerksam an. Ich kann verzeihen... Sie fuhr sich kurz durch die langen Haare. Aber mach das bitte nie wieder... murmelte sie leise. Die haben mir echt Angst gemacht murmelte sie kaum hörbar und lachte kurz freudlos auf.

Rich nickte. So schnell nicht mehr, ich hab den abdruck von Alexis Boots auf meiner linken Pobacke seufzte er und rieb sich diese. Dean und Henrik sind meist richtige Arschlöcher, sie haben dich einfach ins Visir genommen

Hoffentlich lassen sie mich dann bald mal in Ruhe... murmelte Lara und sah dann schief grinsend zu ihm, was bei ihr aber dennoch ruhig und zurückhaltend, verschlossen wirkte. Aber du hast es auch verdient....

Rich zuckte mit den Schultern, es wusste es nicht, er würde sich da raushalten, auf keinen fall nochmal mit dabei sein. Das hab ich wohl...ja gab er beschämt zu. naja, wird schon. Hau rein, ich geh dann mal

lara nickte. Okay... man sieht sich Sie wartete noch bis er weg war und schloss dann die Tür. Danach lief sie zu ihrem Schrank und holte ihre Tasche hervor, packte dort einiges rein was sie vielleicht brauchen konnte, Geld, ihr Handy nud so ein zeug halt. Sie wollte mal wieder in die Stadt gehen. Morgen wäre nur ein paar stunden unterricht, samstag eben, die meisten waren freiwillig. Außerdem war es erlaubt nach draußen zu gehen. aber nur in einer beschränkten zeit. Also machte sie sich dann auf den Weg in die Stadt. Dazu fuhr sie mit der Straßenbahn eine Weile...

Alexis hörte Musik in ihrem Zimmer und malte in Ruhe ein neues Bild, auch in ihrem Zimmer entstanden einige Bilder, mehr oder weniger heimlich, die Kunstlehrerin wusste es, sonst aber niemand. Gerade tat sie den letzten strich und bemerkte das für die Augen der Frau blau fehlte, suchend sah sie sich um, frustrierend stellte sie fest das keines da war. Also nahm sie gleich komplett Bestand auf und notierte sich was sie brauchte. Erneut war sie dann auf dem Weg, überwand die Mauer, wenn das Tor aauch nun offen stand, und lief in die Stadt.

Lara fuhr eine Weile mit der bahn und stieg in der Innenstadt aus. Dort lief sie erst einmal ein biscchen umherund sah sich u, schaute nach was sich seit ihrem letzten Besuch alles so geändert hatte.