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Kate wandte den Blick nict von Alphard und lächelte sanft weiter. Ihre Hand strich weiterhin über Alphards Wange. Die Seelenflüsterin schien direkt in Alphard zu sehen, so intensiv war ihr Blick.
Kalliope strich Remina nach kurzer Zeit wieder über den bauch, die andere Hand legte sie auf ihre Wange und strich von dort aus bis zu ihrer Brust. Sie war zu unsicher um sich anders zu entscheiden, doch den Kuss löste sie nicht, wartete auf Reminas Reaktion.
Sealiah wandte zum ersten Mal wieder den Blick zu Sasha und beobachtete sie. Ihr lick war wieder so verschlüsselt und gleichzeitig durchdringend wie immer.
Alphard schmunzelte kurz, blickte weiter hinein. Sie kannte ihre echte farben nicht, wusste nicht ob Kate blau, grün, braun, grau oder sonst irgendeine Farbe als Augenfarbe besaß. Sie sah nur das liebende Gelb, das reichte ihr. Alphards Seele war blau, immernoch nach allem, doch auch dort hatte sich hartnäckig ein Fleck gelb hineingesetzt.
Remina bemerkte Kalliopes Entscheidung und lächelte kurz gequält zur Seite. Sie hatte es geahnt, aber da war wohl nichts dran zu ändern.
Sasha sprang urplötzlich auf, grinste leicht und streckte sich einmal komplett, es tat so gut das Adrenalin durch ihre Adern rauschen zu spühren. Schon besser sprach sie grinsend, dann aber wurde sie auf eine kleine Erschütterung des Bodens aufmerksam. Spührst du das?
Kate beugte sich kurz vor und küsste Alphard bevor sie sich wieder an sie schmiegte. Doch die ganze Zeit über brach sie den Blickkontakt nicht ab.
Kalliope ließ den Kopf leicht hängen. Sie bereute ihre Entscheidung jetzt, wenn sie Remina so sah. Sanft strich sie ihr wieder über die Wange und sah sie Entschuldigend an.
Sealiah nickte leicht bei der Frage. Sie schlug ein paar mal mit ihren Flügeln uind schon stand sie wieder da. Reglos verharrte sie dann und wartete ob weiteres geschah.
Alphard erwiederte den Kuss, zog sie näher. Sie tat es ihr gleich, wendete den Blick nicht ab. Nur noch etwas, einfach nur zweisamkeit genießen. Eine Familie war schön, aber irgendwann wollte man als Paar auch alleine sein.
Remina sah sie an und lächelte nur. Kein Ding entgegnete sie auf die stumme Entschuldigung.
Sasha lief der Quelle entgegen und sah hinunter in die Klippe, riesige, teils missgestaltete Menschlinge liefen hindurch. Sie waren völlig nackt, schienen aber auch völlig ungeschlechtlich zu sein. Sasha sprang einfach hinunter um sich das anzuschauen, schätzte sie auf knappe 15 Meter, es gab unterschiede, einige viel Kleiner, andere etwas größer. Kaum war sie ungefähr auf Augenhöhe wandten sich ein paar zu ihr, griffen und schnappten nach ihr. Erschrocken zog sie sich mit dem Enterhaken schnell fort. Menschenfresser? Sowas gibts doch nur in Sagengeschichten von der Hölle
Kate genoss die Zweismkeit der beiden und sah Alphard weiterhin liebevoll an. Sie verasnk auch etwas in Alphards Augen, schien immernoch in sie zu sehen.
Erleichtert seufzte Kalliope ganz leise und schmiegte sich etwas näher an Remina.
Sealiah lief bis zur Klippe und blieb dann stehen. Sie beobachtete das ganze und schätzte die Situation ab. Sie sah kurz zu Sasha. Nicht nur... murmelte sie und blickte dann wieder zu den Menschenfressern. Sie schlug mit ihren Flügeln und flog dann eifnach mitten indie Meneg hinein, setzte sich dort dann ab und beobachtete die Reaktion der Menschenfresser. Das ihre Flügel verletzt waren ignorierte sie gekonnt, auch wenn es schmerzte.
Sollten wir irgendwann zurück? Unsere Tochter macht vielleicht Unsinn lachte sie leise, jedoch kam keine Regung die auch nur Andeutete das sie jetzt aufstehen würde.
Remina legte ihre Hand wieder in Kalliopes Schritt, sie wollte diese nicht auf ihrer Erregung sitzen lassen sondern davon erlösen. Genieße einfach nur lächelte sie und rieb sanft hindurch.
Sasha wich immer wieder aus und sah verwirrt zu Sealiah. Oh! machte sie als sie bemerkte wie die Riesen nun auch auf den Engel zuliefen um sie zu fressen. Sasha zog sich an einen heran, die Enterhaken hielten gut in der straffen dicken Haut. Sie schlug mit ihrem Schwert erbarmungslos zu und zerschnitt den Arm mit dem er greifen wollte, wich dann aus, denn sie griffen ziemlich schnell. Was sind das?
macht sie das nicht immer? entgegnete Kate grinsend und rührte sich auch nicht. außerdem hat sie jetzt eine Freundin, lass ihnen zeit allein fügte sie dan noch hinzu und küsste Alphard sanft auf die Wange.
Kalliope lächelte leicht zurück- etwas unsicher. Dann jedoch fuhren wiweder Schauer durch ihren Körper und sie stöhnte wieder auf.
Sealiah blieb eifnach ruhig da stehen und rührte sich nicht, noch nicht mal als die Wesen auf sie zukamen. Als sie versuchten den Engel zu fressen erschien ein helles, grelles licht und sie prallten einfach ab. Dabei zeichneten sich hauchdünne weiße muster durch di schwarzen Augen Sealiahs.
Das sind Wesen, die eifnach alles fressen und zerstören wa ihnen in den Weg kommt. Sie sind seelenlos und können sich nicht beherrschen, sich nict steuern und müssen eifnach mit ansehen was sie tun. sagte sie dann völlig ruhig und verschloossen, als würden diese Wesen sie gerade nicht angreifen.
Alphard lachte leise. Ohja, so war sie wirklich schon immer. Als sie noch klein war, was wir für Pannen dank ihr hatten bestätigte sie. Hast ja recht
Remina küsste sie weiter leidenschaftlich. Ihre Finger strichen hindurch, eine drang zu ihrer Überraschung ohne Probleme ein. Wohlige Wärme und Feuchte um ihren Finger, leise seufzte sie, es entging ihr einfach so.
Sasha nickte und zog sich höher, wo die Fresser nicht mehr ran kamen. Wir sollten vielleicht den anderen davon berichten, es sind so viele. Ich weiß nicht woher sie kommen, aber sicher gehören sie nicht hierher schlug sie vor, beobachtete noch ein bisschen die Kreaturen, welche dümmlich immer wieder gegen die Lichtbarriere liefen. Ich hab schonmal so eine Kreatur gesehen... fiel ihr ein. In Reminas Erinnerung, sie hat soetwas schon einmal gesehen, es kam aus dem nichts, es schien aber wesentlich agressiver als diese hier. Ich hätte ihre Erinnerung weiter verfolgen sollen
Kate lachte jetzt auch leise mit. Ja stimmt, wir hatten so einige Pannen wegen ihr Sie schüttelte lachend den kopf.
Kalliope stöhnte wieder auf. Sie legte ihre Hände um Reminas Nacken und schloss die Augen, genoss dieBerührung.
Das kannst du auch jetzt noch tun... sagte der engel und sah zu Sasha, beachtete die Wesen gar nicth mehr.
danach sah sie wieder zu den kreaturen und beobachtet sie noch ein bisschen.
Alphard fing lauter an zu lachen. Wie oft sind wir wegen ihr ins Wasser gefallen, oder hat sie unsere Sachen kaputt gemacht, oder waren wir dreckig? fragte sie, wusste es nicht mehr, zu oft war dies passiert.
Von innen massierte die Behemoth sie, die Krallen hatte sie eingezogen, fast wie eine Katze. Sie nutzte einen zweiten Finger und innerlich jammerte sie leicht. Sie konnte nicht glauben welche Chance ihr entging.
Ja, aber nicht von hier aus sprach sie und sah weiter zu ihr runter. Kommst du hoch? fragte sie und schaukelte in ihren Seilen über den Köpfen der Fresser.
ich hab keine Ahnung! lachend schüttelte sie erneut den Kopf. erinnerst du dich daran wie si emich ins Wasser geworfen hat und sich danach auf deinen Kopf gesetzt hat? fragte sie grinsend nach, hatte die Szene noch genau im Kopf.
Die Nymphe sah Remina leicht fragend an, hatte bemerkt das etwas nicht stimmte. Ihr Blick wurde von einem weiteren Stöhnen unterbrochen, doch sie hatte die Augen weiterhiin geöffnet und sah die behemoth genau an. leise schnurrte sie zwischendurch immer mal wieder.
Der Engel nickte nur leicht, mit ein paar Flügelschlägen war sie auf gleicher Höhe mit Sasha und sah noch kurz hinunter zuden Kreaturen. Danach wandte sich ihr Blick zu sasha.
Alphard erinnerte sich zurück. Ohja! Mein äußert dekorativer Hut lachte sie. Jetzt ging das schon nicht mehr, Remina war durch die Muskelmasse schwerer als sie.
Sie bemerkte ihren Blick und lächelte schwächer. Du bist da drin so schön heiß... gab sie zu.
Sasha schaukelte in Ruhe vor ihr. Krieg bringt immer so viel Veränderung mit sich, was? bemerkte sie und sah zu den Fressern die in diese Welt überliefen. Danach sah sie wieder zu Saeliah. Sie grinste kurz, als sie das nächste mal beim schaukeln genau vor ihr war beugte sie sich etwas nach vorn und gab ihr ein freundschaftliches Küsschen auf die Nase um sie aus der Reserve zu locken.
Kate lacht weiterhin und nickte. Ja das war schon eine lustige Zeit gewesen. Heute war es anders, doch dadurch hatten sie auch etwas mehr zeit für sich. Sie kuschelte sich wieder näher an Alphard.
Kalliope wurde bei Reminas Worten rot und senkte ihren Blik ganz leicht. Sie schnurrte weiterhin, aws nur durch leises stöhnen unterbrochen wurde.
Sealiah nickte nachdenklich und sah gedankenverloren in den Himmel. Als sie dann den Kuss auf der Nase spürte war sie völlig durcheinander. Für eine kurze Zeit wirkte sie nicht mehr so verschlossen und man sah ihr hire Verwirrung an. Die Schmerzen ihrer Flügel merkte si eauch überdeutlich und hatte diese kurz nicht mehr unter Kontrolle. Sie krachte nach unten, landete jedoch trotz allem elegant in der Hocke. Kurz schloss sie ihre schwarzen Augen, danach war sie wieder genauso verschlossen wie vorher. Sie stand auf blieb jedoch stehen und sah dann wieder hoch zu Sasha.
Alphard lachte auch immernoch. So vieles hatten sie bereits zusammen erlebt, daweil kannten sie sich doch noch gar nicht so lang. Alphard überlegte, bald war ihr 3-Monatiges, das mussten sie feiern.
Remina schmunzelte und knabberte an den geröteten Ohren. Sie wurde in ihren Bewegungen etwas schneller, wollte mehr Stöhnen hören.
Selbst etwas verwirrt sah Sasha hinunter, löste die Enterhaken und fiel, klinkte sich kurz vor dem Boden wieder ein und lachte leise. wie süß. Ein freundschaftlicher Kuss und du reagierst so. aber wenigtens hab ich dich aus der Reserve gelockt. Aber entshculdige, ich hab nicht damit gerechnet das du so stark reagierst
Kate dachte kurz daran zurück als sie sich kennengelernt hatten. Sie hatten nicht wirklich einen guten Start. Darüber musste sie schmunzeln.
Kalliopes Stöhnen wurde lauter. Sie schloss ihre Augen wieder. Ihr gesamter Körper bekam eine gänsehaut und sie schauderte stark.
schon gut... murmelte die Engeldame. Sie sah wieder in den Himmel, ihr Blick war längst schon wieder genauso verschlossen wie zuvor. Die schmerzen ihrer Flügel hatte Sealiah schon längst wieder ausgeblendet, sie schlugen gleich,äßig, nur ein klein wenig, so dass sie nicht abhob sondern stehen blieb.
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