Kate lächelte sie sanft an und strich mit einer Hand liebevoll über ihre Wange.

Kalliope stöhnte erneut auf. Zwischendurch schnurrte sie laut und schmiegte sich weiter an sie.

Sealiah zog ihre Flügel wieder so ein wie vorher und nickte nur. Sie erzählte nicht mehr warum sie es getan hatte, aber sie hatte ihre Gründe.

Alphard legte ihre Hand auf Kates Wange und tat es ihr gleich. Sie wollte es nicht missen, würde alles daran setzen ihre Familie zu verteidigen.

Remina grinste leicht liebkoste und verwöhnte sie weiter.

Bin ich dir jetzt auch was schuldig? fragte sie nach. Im Grunde genommen war es so, Sasha wusste aber nciht ob sie es deswegen getan hatte.

Kate schmiegte sich wieder nah an sie und llegte ihren Kopf auf Alphard Oberkörper. Leise und zufrieden seufzte sie und schloss ihre Augen.

Kalliope sah zu Remina, sie war wieder etwas rot geworden. Ihr Atem ging schwerer und sie stöhnte immer wieder laut auf.

Sealiah schüttelte nur den Kopf. Nein... murmelte sie dann. Sie blickte wieder in den Himmel. Sie hatte einige Gründe warum sie dies getan hatte, aber nicht weil sie dann auch etwas für den Engel tun müsse.

Alphard legte die Arme um sie und grollte leise. Sie zog Kate dicht an sich und schloss ebenfalls die Augen.

Komm raunte Remina leise, konnte nicht erwarten sie so zu sehen.

Sasha blickte wieder zum Engel und zuckte mit den Schultern, sie konnte shcließlich nicht durch sie hindurch sehen und eigentlich wollte sie das auch gar nicht, sie glaubte wohl kaum das dies etwas brachte.

Kate kuschelte sich weiter an sie und genoss Alphards Nähe einfach.

Kalliopes Hände verkrampften sich noch mehr und nach kurzer Zeit auch ir gesamter Kröper. Sie stöhnte laut auf und krallet ihre Finger einfaach in irgendwas- sie wusste nicht genau wo ihre Hände jetzt waren, vermutete aber zwischen Hals und schulter. Sie schloss ihre Augen und kam zum Höhepunkt, das Schnurren und Stöhnen vermischte sich kurzzeitig.

Sealiah warf einen kurzen Seitenblick zu Sasha, unaufällig. Ihr Blick war für den Bruchteil einer Sekunde voler Reue, doch das verflog gernauso schnell wie es kam. Danach lief sie ienfach weiter und betrachtete wieder die Umgebung und den Himmel.

Beide genossen die zweisamkeit, die Stille und einfach mal das Wissen das nicht sun niemand hier war, keine Gefahr bestand. Doch nach einer Weile bemerkte Alphard das etwas in der Umgebung nicht stimmte, es war zu ruhig, kein Vogel zwitscherte oder sonst irgendwas, aber darum würde sie sich nacher gedanken machen.

Remina spührte wie die Fingernägel ihre Haut zerstachen, störte sich aber nicht daran und lächelte nur, beobachtete ganz genau Kalliopes Gesicht und ihre Reaktionen als sie kam.

Sasha lief einfach weiter, eine ganze Weile liefen sie und ab und an sah sich Sasha um. Da ist ein Bach, lass uns etwas frisch machen und etwas trinken, wie klingt das?

Kate bemerkte auch das etwas nicht stimmte, das es ZU ruhig war. Sie wurde etwas nervös, ging Möglichkeiten durch was es alles sein könnte. Doch nachdenken brachte hier nichts wenn man nicht wussste mit was man es zu tun hatte.

Nach einer weiteren Minute, die Kalliope wie ein schöne Ewigkeit vorkam, sackte sie dann erschöpft zusammen und schmiegte sich noch schwer atmend an Remina. entschuldige... murmelte sie leise als sie entdeckte was sie getan hatte.

Sealiah lief immer etwas weiter hinten. Beobachtete die Umgebung und Sasha genaustens. in Ordnung... sagte sie als sashadas vorgeschlagen hatte und folgte ihr dann weiter.

Alphard sah zu kate und lächelte leicht. Ich weiß Kate sprach sie als hätte sie ihre gedanken gelesen, strich ihr beruhigend durchs Haar. Sie kannte ihre Geliebte gut genug.

Remina lächelte nur. Nicht wild winkte sie ab und ziegte ihre Krallen, man konnte sich gut vorstellen das diese wesentlich tiefer gingen.

Die eigentlich so aufgedrehte Sasha schien kein Problem damit zu haben die ganze Zeit von Sealiah verfolgt zu werden. Langsam kniete sie sich zum Bach hinab und fing an zu trinken, das kühle Nass kam ihr vor wie ein edler Tropfen, der Durst hatte schon etwas länger an ihr genagt. Sie öffnete den linken kasten und zog drei Wasserflaschen hevor, füllte jede einzelne.

Kate nickte ganz leicht und blickte wieder etwas auf. Doch schnell beruhigte sie sich wieder vollkommen und legte ihren Kopf auf Alphard ab.

Kalliope lächelte etwas entschuldigend. Sie hielt ihre Hand neben die vonRemina, ja dieder Behemoth waren definitiv viel länger und schärfer.

Am Bach angekommen blieb Sealiah vorerst noch stehen und sah sich genau um. Als Sasha ihre Flaschen dann auffüllte kniete sie scih nun ebenfalls hin und nahm ihre Hände um etwas zu Trinken, nur ein paar Schlucke bevor sie wieder aufstand und sich aufmerksam umsah.

Alphard streichelte ihr weiter durchs Haar. Nacher, wir haben zeit. Solange uns nichts bedroht ist es okay sprach sie.

Remina vekreuzte die Finger mit ihr und küsste sie liebevoll. Fühlt es sich gut an? fragte sie neugierig nach, würde es gern wissen und wahrscheinlich voller Vorfreude platzen.

Sasha sah sich auch kurz um und zog dann ihr Oberteil aus. Ihr Bauch war komplett verbunden, ihre linker Arm auch, der rechte nur Teilweise. Sie spritzte sich etwas Wasser auf den oberkörper, wusch die Stellen die frei waren um einfach etwas abzukühlen.

ja haben wir murmelte Kate und schloss wieder die Haare, seufzte zufrieden bei allein dieser kleinen Berührung.

Kalliope nickte leicht. Ja das tut es, sogar richtig gut.. gab sie dann zu und wurde ein klein wenig rot. Sie sah Remina lleicht entschuldigend an, wollte ihr gerne zeigen wie es war, sie es fühlen lassen aber... sie war noch nicht soweit. Die Nymphe senkte etwas den Blick und sah dann auf ihre verkreuzten Finger.

Sealiah musterte sie kurz und wandte dann den Blick ab- innerlich gequält, doch äußerlich verschlossen. Sie selbst setzte sich einfach an einen Baum und wartete dann.

Alphard lächelte ebenfalls zufrieden, sich bewusst sie konnte Kate jederzeit beruhigen. So lagen sie nur da, doch eine Weile später nahmen sie eine leichte Vibration auf dem Boden war, verwirrt sah Alphard in den Himmel.

Ein Schauder fuhr schlagartig durch Reminas ganzen Körper. Sie lechzte innerlich nach dieser Erfahrung, verzehrte sich für diese Berührung, doch nach Außen lächelte sie nur. Schon okay, ich kann warten lächelte sie. Wir könnten es ja auch einfach mal zusammen probieren beim nächsten Mal...im Wasser

Sasha bemerkte nicht von Sealiahs innerer Unruhe. Als sie fertig war stand sie auf, ihr Oberteil hing noch über einen der Kästen an ihrer Hüfte, denn ihr Oberkörper war noch nass. Was hast du eigentlich jetzt vor?

Kate spührte die Vibration sogar durch Alphards Körper hindurch und sah verwirrt etwas auf. Dann folgte sie Alphards Blick und sah ebenfalls nach oben.

Kalliope lächelte auch leicht und nickte. Das wäre wohl das beste sagte sie dann und schloss ihre Augen erneut.

Sealiah sah nicht zu Sasha, konnte es nicht. Dir folgen... sagte sie jedoch bei der Frage. Und es war ernst gemeint, sie würde der Frau folgen. Wenn Sasha es nicht wollte dann eben unauffällig.

Alphard sah schlagartig zur Seite, drei der Fresser liefen dort entlang. Sofort zog Alphard Kate näher an sich und legte ihr Hand auf Mund und Nase, so das sie nur leicht atmen konnte. Sie selbst hielt den Atem an, nur ab und zu atmete sie etwas. Sie versuchte sich fast shcon tot zu stellen, beobachtete diese Kreaturen wie sie dort entlang liefen, diese riesigen Biester ohne Verstand. Was sind das... flüsterte sie leise vor sich hin.

Remina lächelte ebenfalls und kuschelte mit ihr, ließ sie wieder zur Ruhe kommen.

Mir folgen? fragte sie und löste den Zopf. Sie zog aus dem Kasten einen Kamm und kämmte ihre Haare, machte sie wieder zum Zopf damit sie ihr nicht ins Gesicht zu hängen konnte. Ich weiß aber nicht wo ich hin will machte sie sofort klar.

Kate sah etwas ängstlich zu diesen Kreaturen. Sie hielt auch von sich aus den Atem an. Bewegungslos lag sie bei Alphard und rührte sich nicht.

Kalliope kam schnelller zur Ruhe als letztes Mal. Sie schmiegte sich aber weiterhin an Remina und hielt ihre Augen geschlossen.

Sealiah nickte. Ja... dir folgen bei ihren Worten zuckte sie nur mit den Schultern. das spielt keine rolle... dachte sie sich dabei.