Kate bemerkte noch ein kleines Stück des Gesrpächs bevor auch sie einschlief, das monotone Geröusch von Alphards Atmung hatte sie völlig entspannt.
mh... weiß nicht. sagte Kalliope nachdenklich. Vielleicht einfach ein bisschen spazieren gehen oder so?
Wenn das nur so einfach wäre.. dachte sich Sealiah. Sie wollte unbedingt zu Sasha, es war unerträglich weiter so stehen zu bleiben, aber gleichzeitig konnte sie es auch nicht. Und das machte sie verrückt.Die Erschöpfung von dem teleportieren war ihr völlig egal, sie musste einfach bei sinnen bleiben um nichts unüberlegtes zu tun.

Remina sah noch einmal hinter zu Sealiah, die auf sie wie eine Steinsäule wirkte. Gern lächelte sie Kalliope zu. Langsam stand sie wieder auf, nahm ihre Geliebte an die Hand und lief langsam mit ihr los, so bestand wenigtens nicht die Gefahr die anderen zu wecken. Wir können ja schonmal still und heimlich nach einem Gewässer und Quelle schauen schlug sie vor, wohlwissend das Kalliope das nur gefallen konnte.

Kalliope strahlte freudig und nickte. Ja das wäre toll! Sie gab Remina einen Kuss auf die Wange und lief dann gemeinsam mit ihr weiter.
Sealiah stand noch eine Weile so da und versuchte krampfhaft nicht zu Sasha zu gehen, aber irgendwann ließ sie einfach nach und ging doch zu ihr. Sie setzte sich neben si und beobachtete sie etwas, ganz so als fürchtete sie näher zu ihr zu rücken.

Remina schmunzelte und zog sie näher an sich. In der Beziehung kannte sie Kalliope einfach zu gut. Sie lief mit ihr einen Weg gemütlichen Tempos entlang und suchte mit ihren Augen eine reflektierende Oberfläche die sie mit dem Mondlicht sicher leicht finden würde.
Sasha shclief ruhig, bemerkte anfangs gar ncihts von Sealiah, nur langsam beshclcih sie das Gefühl ihrer Nähe, sie stellte sich schlafend um sie nicht zu verscheuchen.

Kalliope lächelte weiter vor sich hin und sah sich ebefalls etwas um, betrachtete auch etwas den Mond und die Umgebung im generellen. Was hältst du von Sasha und Sealiah? fragte sie nach einer weile, einfach um sich etwas zu unterhalten.
Sealiah sah leicht nervös und unruhig zu Sasha. Nach einiger weiterer Zeit rückte sie dan jedoch etwas näher an sie, sie konnte einfach nicht anders. Einer ihrer Flügel legte sich sanft um sie, der andere lag halb auf dem Boden. Ihre Augen hafteten noch immer auf sasha.

Remina lauschte der Nacht, bis sie Kalliopes süße Stimme vernahm. Sasha und Sealiah? Ich mag Sasha...sie ist zwar ganz schön aufgedreht, aber sie ist gut drauf. Aber Sealiah...für einen Engel ist sie mir ziemlich unheimlich. Remina schüttelte ihre Mähne und Kamm die sich aufrichten wollten. Ich bin mir sicher es wäre lockerer wenn die beiden sich richtig vertragen würden fügte sie hinzu und sah fragend zu Kalliope. Und du?
Sasha bemerkte den Flügel auf sie, spührte die wohlige Wärme und deckte sich von selbst mehr darin zu, rollte sich darunter etwas zusammen.

Ja, Sasha ist wirklich gut drauf. Ich mag sie auch und naja... ich weiß nicht was ich von Sealiah halten soll.. sagte sie und schüttelte beim letzten Teill etwas ratlos den Kopf.
Als Sealiah bemerkte das Sasha sich bewegte sah sie erschrocken zu ihr, bemerkte dan aber das sie sich nur unter ihren Flügel zusammenrollte und entspannte sich wieder. Sie streckte zögerlich eine Hand aus, zögerte dan aber und hielt inne, nur um ihre Hand dann doch wieder einzuziehen.

Remina nickte nur. Ich glaub so geht es allen gab sie zu und sah zurück zu den anderen, außer einen leuchtenden Punkt in der Ferne sah sie nichts mehr. Nichtmal Sasha scheint es zu wissen, oder sie gibt es nicht zu bemerkte sie nebenbei.
Eine Hand umgriff die zierliche des Engels und hielt sie fest. Sasha schlug die Augen auf und sah Sealiah schweigsam an, wusste nciht was sie sagen sollte.

Kalliope nickte nur und folgte Reminas Blick kurz bevor sie weiterlief.
Sealiah sah erschrocken zu Sasha, unfähig etwas zu tun. Ihr erster Impuls war weg hier! doch das wollte sie nicht tun, sie konnte es auch nicht... Ich... es... begann die Engelsdame dann leise stotternd und brach dann wieder ab. entschuldige... sagte sie dann und wollte schon aufstehen...

Suchend sah sie sich weiter um, bis sie das Mondlich blendete. Drei Schritte weiter sah sie dann die reflektierende Oberfläche. Es war kein See, aber zumindest ein stiller Bach von ungefähr 2 Metern breite.
Sasha sah sie weiterhin an, zog dan kräftig so das Sealiah wohl oder übel neben ihr landete. Ich habe nichts gegen deine Nähe. Weder am Tag, noch in der Nacht. Also leg dich doch ruhig zu mir...so allein ist es eh einsam und kalt

Kalliope betrachtete den kleinen Bach und die reflektierende Oberfläche fast schon wie hypnotisiert. Sie ging langsam darauf zu und kniete sich dann davo, tauchte eine Hand in das Wasser ein und unterbrach so die Reflektion.
Sealiah sah aufmerksam zu Sasha. Nachdem sie geendet hate legte sie ihre Flügel vorsichtig und zögernd um sie, sonst traute sie sich noch nicht wirklich näher zu ihr.

Remina lachte innerlich und stellte sich hinter ihr. neckisch legte sie ihren Hinterpfote an Kalliopes Rücken. Wenn ich jetzt schubse, bist nicht nur du, sondern auch deine Kleidung im Wasser grinste sie, wollte Kalliope dazu bringen sich auszuziehen, wenn auch nur teilweise.
Sasha lockte mit einem Finger. Du, nicht nur deine Flügel lächelte sie aufmunternd zu.

In weniger als einer Sekund hatte sich Kaliope zu ihr gedreht und war aufgestanden, ihre Arme lagen um Reminas Körper. Und wenn du jetzt schubst... landen wir beide im Wasser. schnurrte sie dann in ihr Ohr. Danach löste sie sich leicht von ihr, aber nur um sich ihre Hose und das knappe Oberteil auszuziehen.
Ich kann für nichts mehr garantieren... dachte sich Sealiah und rutschte nun auch ihrerseits näher zu Sasha. Ohne weiter darüber nachzudenken packte sie die Frau und zog si auf ihren Schoß- gut etwas hatte sie mit ihrer Engelmagie nachgeholfen, da sie sonst nicht so stark war. Danach legte sie ihre Flügel wieder richtig um Sasha und strich mit einer Hand ihre Wange entlang.

Remina sah sie kurz erstaunt an, viel zu schnell war die Nymphe gewesen. Das das Erstaunen wich einem verliebten Lächeln und grollen. Sie beobachtete Kalliope wie sich sich auszog, tat es ihr dann gleich.
Sasha erschrack kurz, hatte nicht damit gerechnet so plötzlich hochgezogen zu werden. Trotzdem machte sie es sich bequem auf Sealiahs Schoss, genoss die Wärme, hielt sich etwas an ihrem Schutzengel fest und sah leicht irritiert in deren Augen. Innerlich spührte sie das Prikeln auf ihrer Wange nach.

Kalliope lächelte ebenfalls und sah dann leicht verträumt zu Remina, ihr Blick wanderte über ihren Körper bevor sie leicht rot wurde und sich dann wieder richtung bach wandte.
Die schwarzen Seelenspiegel der Engeldame blickten tief in die von Sasha. Was mach ich hier nur? dachte sie sich, ließ sich aber nicht davon abbringen ihr weiter über die Wange zu streichen. ich kannfür nichts mehr garantieren.... hauchte sie dann noch bevor sie sich weiter zu Sasha vorbeugte. Für den Bruchteil einer Sekunde berührten ihre Lippen die von Sasha, bevor sie dann plötzlich verschwunden war. Nur ein helles Licht erinnerte daran, dass sie gerade noch da gewesen war. Völlig überrascht über sich selbst lehnte sie ein ganzes Stück weit weg außer Sichtweite der anderen an einem Baum.