Kalliope bemerkte es dennoch und erwiederte den Kuss leidenschaftlich. Ihre Hände wanderten den Körper der Behemoth weiter hinab.

Sealiah sah traurig zu Sashas Rücken und setzte sich wieder auf. Kate ist eine Seelenflüsterin, natürlich hat sie mich verstanden... und zu der Wache... sagte sie einfühlsam. sie hob ihre warme Hand und strich Sasha sacht über den Rücken. Man muss einen Engel einfach lieben. Wenn Engel sich vornehmen jemanden zu verführen klappt es auch... Sie könnten jeden um den Finger wickeln... sie schluckte einmal leicht. was denkst du ist einer meiner Gründe warum ich so verschlossen bin? das war nur eine retorische frage.

Ihre Hände begannen ebenfalls zu wandern. Kurz umfing sie den zierlichen schlanken Körper vor sich, dann wanderten die Hände zur Hüfte, zogen Kalliope näher.

Sasha hörte ihr zu. Dennoch hatte das etwas...vertrautes murrmelte sie vor sich hin und hörte weiter zu. Zweiteres verstand sie schon ehern, machte ja auch Sinn. Ja, man muss Engel wohl lieben dachte sie und sah über die Schulter Sealiah an. Ich weiß es nicht, es gibt so viele Hypothesen die man schließen könnte. Das du Geheimnisse vor mir hast. Das du Abstand zu mir willst. Das du mich nicht als Freundin sondern nur als..."Kundin" haben darfst....ich weiß es wirklich nicht Liah.

Kalliope ließ sich näher ziehen und schmiegte ihren Körper gleichzeitig näher an den von Remina. Ihre Hände strichen sanft über Reminas Seiten und Bauch, wanderten nach einiger Zeit noch etwas tiefer.

Vor allem gefallene Engel.. hing sie gedanklich noch an ihre Erklärung und hörte Sasha dann aufmerksam zu. ja ich habe geheimnisse vor dir... wie könnte es denn auch nicht so sein? und das mit der "kundin" sie verzog kurz das Gesicht da steckt wieder ein geheimnis dahinter, eine Besonderheit... Die Engelsdame zog ihre Hand wieder zurück, so als hätte sie sich verbrannt- doch eigentlich müsste es anders herum sein.

Remina schauderte als die Hände weiter hinab wanderte, ihr Schritt fing Feuer vor Erregung, zumindest fühlte es sich so an.

Sasha seufzte erneut. Natürlich, wie sollte es anders sein. Ist ja nicht so als wüsstest du alles über mich von Geburt an murrte sie sarkastisch, natürlich gefiel ihr das ganz und gar nicht. Sie wusste NICHTS über diesen Engel. Zumindest nur sehr sehr wenig. Na klasse...Was schulde ich dir? Meine Seele oder so? fragte sie, schien deprimiert zu sein.

Kurz zögerte Kalliope bis ihre Hand npch weiter hinab wanderte, vorerst sanft an den Innenseiten der Oberschenkel langstrich. Ihre Hand zitterte etwas.

um genau zu sein... murmelte Sealiah. Ja sie wusste alles von Sasha von geburt an.
Du schuldest mir nichts... es ist etwas anderes... flüsterte sie dann noch. Sie wollte nicht dass Sasha so deprimiert war.

Reminas Hände hatten sich wieder in Bewegung gesetzt, kopierten Kalliopes Handlungen um ihr zu zeigen wie gut sich diese anfühlten, um ihr zu verstehen zu geben das es schön so war und das sie nicht zu zögern brauchte.

Sasha schüttelte den Kopf, sie wollte gern viel mehr wissen. Und was dann? Sag es! entgegnete sie, stützte sich mit den Händen nach hinten, legte den Kopf in den Nacken und sah Sealiah so an.

kalliope erschauderte und schnurrte etwas lauter. Ihre Hand strich in der innenseite des Oberschenkels entlang und sanft darüber, sie fühlte Reminas heißen Schritt- ihre Hand zitterte wieder etwas.

Wieder ein Befehl.. ging es Sealiah durch den Kopf, für den Bruchteil einer Sekunde wurde ihr Gesicht erneut schmerzverzehrt. gefallene Engel müssen ihren Aufgaben nicht mehr nachgehen... murmelte sie. Mehr vorerst nicht, sie wollte das Sasha darüber etwas nachdachte.

Remina legte die Ohren an, schauderte wieder kräftig. Ohne scheu führte sie ihre eigene Pranke an Kalliopes Schritt, zog ihren Schlip etwas zur Seite und strich sanft hindurch.

Sasha ließ sich nun nach hinten fallen. Warum bist du dann noch hier? Ist noch so als müsstest du dich jetzt noch mit mir abgeben sprach sie. Langsam stand sie auf. Scheint eh nicht so als hast du wirklich Lust dich mit mir anzufreunden oder so...ich denke ich gehe schlafen, ich muss vor Dämmerung wach sein...und du erzählst mir eh nur Teile murrmelt sie leise vor sich hin, senkt den Kopf und versteckt ihre Augen, die schon wieder feucht werden, doch weinen tut sie nicht. Langsam tritt sie den Rückweg an.

Kalliope schauderte wieder.Ihre Hand tat dasselbe wie Reminas, etwas unsicherer.

Sealiah sah Sasha kurz nach, sie hatte wieder aufmerksam zugehört. Vor Sasha erschien wieder dieses hele Licht und die Engelsdame erschien vor ihr. Sie legte eine Hand auf ihre Schulter und sah ihr tief in die Augen, das sie sich erneut teleportiert hatte und ihr Fieber nun noch schlimmer war interessierte sie nicht. warte, bitte. Sie zog ihre Hand erneut zurück. Es... Es fällt mnir nur einfach so schwer zu erzählen... bitte lass mir etwas zeit... sie senkte ihren Blick etwas.

Remina legte ihren Kopf an Kalliopes, begann erneut sie zu küssen, leidenschaftlicher, verlangender. Sie spührte die zierlichen Finger der Nymphe und schauderte wieder, zu gut fühlte es sich an.

Kurz war Sasha geblendet, ging deswegen auch nicht um sie herum. Doch trotz allen Frust blieb sie wie gebeten stehen, sa sie fragend an und hörte aufmerksam zu.
Sasha wand sich etwas, innere Unruhe erfasste sie, wollte nicht warten, wollte jetzt Antworten. Sie wollte fragen warum Sealiah sie geküsst hatte, warum sie ständig verschwand. So viel schoss der Jäügerin durch den Kopf. Letzendlich gab sie sich geschlagen. Okay murrmelte sie, ging weiter auf sie zu und umarmte sie leicht. So warm... seufzte sie, sehnte sich danach. Sie fror, hatte sich wohl auch etwas erkältet. Es wäre dumm so auf die Jagd zu gehen, aber das würde sie alles morgen entscheiden.

Kalliope erwiederte den Kuss, etwas zurückhaltender. Ihre Hand strich weiter sanft an Reminas Schritt entlang, drang nach einiger Zeit zögerlich hinein.

Bald kannst du mich alles fragen... murmelte Sealiah an Sashas Ohr und erwiederte die Umarmung ganz leicht. Natürlich bemerkte sie ihre innere Unruhe, doch im Moment konnte sie dagegen auch nichts tun. Du solltest schlafen.. flüsterte sie dann und löste sich aus der Umarmung. Ihre warme Hand umfasste die von Sasha und sie führte sie zurück zum Lager.

Remina löste sich vom Kuss und schnaupte lustvoll. Doch es ergab sich immernoch eine Frage für ie, wie wollte Kalliope es machen, doch ganz traute sie sich nicht es zu fragend, sah sie dementsprechend nur fragend an.

Sasha schauderte bei Seliahs heißen Atem an ihrem Ohr. Nur wiederwillig löste sie sich von ihrer Wärmequelle, ließ sich aber an der Hand zurück führen. Im lager angekommen legte sie sich vor das Feuer, sah wartend zu Sealiah, das sie sich dazulegte.

Als sie Reminas fragenden Blick auf sich spürte ööffnete sie ihre Augen wieder. Schüchtern zog sie sich etwas zurück. W-Was ist denn? fragte sie dann leise, verunsichert sah sie Remina an.

Sealiah überlegte kurz was sie tun sollte, legte sich dann jedoch zu Sasha und legte ihre Flügel wieder um sie. Sashas körper war so schön kalt, wohingegen ihrer völlig überhitzt war. Man merkte ihr das Fieber an, doch sie versuchte es nicht zu zeigen und schloss nur ihre Augen.

Remina wurde rot, wusste nicht wie sie es ihr sagen sollte und strich sich nervös durch die feuerrote Mähne. Naja...also...wie stellst du dir das vor? Also...ich min ja hermaphrodit... fragte sie schüchtern.

Sashas Körper war etwas zu kalt, sie hatte sich leicht verkühlt und wärmte sich somit an Sealiah, während diese sich an ihr kühlte. Wieder umarmte Sasha sie, schmiegte sich dicht an sie und schlief schnell an bei der wohligen Körperwärme, wenn sie diese auch als nicht wirklich normal empfand.

Kalliope wurde nun ebenfalls rot. I-Ich weiß es nicht.... murmelte sie dann verunsichert.

Sealiah schloss ihre Augen ebenfalls bald. Sie lauschte Sashas Atmung und schlief nach einiger Zeit ebenfalls ein. Auch so hatte sie eine hoheKörperwärme, aber so schlimm wie jetzt war es noch nie- sie hatte wirklich schlimmes fieber.