Kurz davor schloss Remina ihre Augen, spannte die Beckenmuskeln an um Kalliope etwas entgegen zu kommen und selbst ihre Lus zu steigern. Kalliopes Höhepunkt betrachtete die Rothaarige mit Faszination, spührte ihre Erregung steigen, spührte wie sich die Hand von kalliope verkrampfte und folgte ihrem Beispiel, kam ebenfalls kurz nach ihr. Alle Muskeln spannten sich an, ließen sie größer und stämmiger wirken, doch dann sackte auch sie in sich zusammen, ihre Muskeln erschlafften und befriedig lehnte sie sich ebenfalls als die Nymphe.

Allmählich beruhigte sich der Atem der Nymphe wieder. Schon nach kurzer Zeit entspannte sie wieder vollkommen. Ihre Hände schwebten sanft auf dem Wasser, bevor sie sich noch etwas näher an Remina zog.

Remina schnaupte außer Atem, zog die Nymphe aber instinktiv an sich und kuschelte mit ihr. Es war unbeschreiblich gewesen, sie hatte so viel Lust auf einmal empfunden.

Kalliope lächelte seelich vor sich hin und starrte gedankenversunken in die Ferne. Es war schon seltsam, die Nymphe konnte Tagelang- ja noch länger- ohne eine Pause schwimmen und wäre definitiv nicht so außer Atem und erschöpft wie sie es jetzt war.

Auch Remina war erschöpft und das obwohl ihr Körper auf große Belastungen ausgelegt sein sollte. Lass uns etwas ruhen schlug sie vor, zog Kalliope sanft mit sich durchs Wasser um ans Ufer zu gelangen und sich dort mit ihr hinzulegen.

Kalliope nickte nur und ließ sich mitziehen. Sie ließ sich am Ufer nieder und schmiegte sich wieder an Remina, schloss dann die Augen und ruhte siich etwas aus.

Remina legte die Arme um ihre Geliebte und ruhte sich ebenfalls aus. Das nasse Gras war angenehm kühl im gegensatz zu den erhitzen Körpern. Remina fühlte sich vollkommen ausgefüllt, überall auf ihrem Körper verweilten die Prikelnden Spuren die Kalliope dort gelassen hatte.

Kalliope kuschelte sich etwas mehr in Reminas Arme. Sie spürte das Wasser neben sich und das nasse Gras unter sich... und dann noch Remina, sie war vollkommen glücklich und entspannt.

Remina schloss die Augen, ließ ihre anderen Sinne alles übernehmen und genoss die stille, nächtliche Zweisamkeit. Sie würde gleich mit ihr hier bleiben, gar nciht erst ins Lager zurückkehren, hier ließ es sich auch schlafen.

Kalliope driftete langsam ab ins Reich der Träume, machte sich erst gar keine Gedanken um ihren Ort. Ihr Körper kühlte schnell wieder ab. Nach einiger Zeit, in der sie schon richtig tief schlief, begann sie leicht zu zittern.
Sealiahs Zustand hatte sich derweil jedoch noch nicht verändert, er wurde sogar noch viel schlimmer. Das Fieber ist gestiegen und man musste sich nun wirklich Gedanken machen bei Berührung mit ihr keine Verbrennung zu erleiden. Die Engelsdame ist in einen kranken Schlafzustand gefallen.
Kate schlief derweil ruhig und entspannt weiter. Bemerkte die Hitze in ihrer Nähe nur ganz Entfernt in ihrem Bewusstsein.

Alphard wachte noch vor Dämmerungsbeginn auf, löste sich vorsichtig von kate und deckte sie mit einer Jacke zusätzlich zu. Sie schürte das feuer damit keiner fror, wollte dann Sasha wecken. Sie merkte jedoch wie fest diese noch shclief und wie schlecht es Sealiah ging. Sie würde Sasha dort lassen, damit sie sich um Sealiah kümmern konnte. Derweil zog sie alleine zur Jagd los, in den nahegelegenen Wald.
Remina schlief ruhig, ihr muskel-maßiger Körper schützte sie vor der Kälte, doch das Zittern Kalliopes weckte sie auf. Sie stand langsam auf, zog sich an und zog auch Kalliope unbemerkt an. Sacht hob sie diese hoch, machte sich auf den Weg zurück. Dort sah sie wie das Feuer brannte und Alphard wohl schon los war. Sie legte Kalliope vorsichtig ins trockene , warme Gras und legte sich zu ihr um weiter zu schlafen.

Kate bemerkte wie Alphard ging und öffnete ihre Augen einen Spalt weit. Doch sie schlief dann noch eine Weile weiter und ruhte sich aus.
sealiah wäre normalerweise schon aufgewacht wenn sie gespürt hätte das jemand der anderen überhaupt wach war, aber heute war es anders, es schien fast als wäre sie in einerArt Koma- zumindest für ihre Verhältnisse.
Kalliope bemerkte nur ein leichtes auf und ab als sie getragen wurde, mehr nicht und schlief einfach ruhig weiter.

Remina schlief noch immer tief und fest, obwohl die Sonne mittlerweile im Osten weit über dem Horizon stand. Selbst Sasha war schon wach, sah auf ihre Haut die durch die Hitze leicht rot, aber nicht verbrannt war. Sofort nahm sie verbandzeug zur Hand, stand auf und zog es durch das Nasse Gras, damit es schön feucht und kalt war. Sie wickelte diese um Sealiahs beine, damit sie gekühlt wurde, um ihr Fieber zu bekämpfen. Natürlich machte sie sich Sorgen um sie.

Auch Kalliope schlief noch tief und fest, völlig friedlich- ließ sich von nichts stören.
Kate dagegen wurde durch die Hitze langsam wach und sah etwas perplex zu Sasha und Sealiah. Was ist mit ihr? fragte sie dann, sie bemerkte die Sorge der Frau.
Sealiah bemerkte die helfende Kühle an ihren Beinen nurganz schwach, genauso schwach half es ihr.

Sasha wandte sich an Kate. Ich weiß nicht, sie hat extrem hohes Fieber denke ich...meine Wenigkeit wäre jetzt schon dreimal tot...ich weiß auch nicht wie ich ihr helfen kann erklärte sie und seufzte leise. Ihr Blick fiel neben Kate, doch dort war niemand, verwirrt legte sie den Kopf schief. Wo ist Alphard? fragte sie.