Remina spührte die verunsicherung und seufzte in sich hinein, das hatte sie ja toll hinbekommen. Egal murrmelte sie, verwöhnte Kalliope weiter um ihr die Unsicherheit wieder zu nehmen.

Kalliope schnurrte wieder leise, schüttelte jedoch noch immer leicht verunsichert den Kopf. Nicht egal... murmelte sie darum und sah Remina tief in die Augen.

Remina stockte und sah sie ebenfalls an. ...A-aber... fing sie an, wusste gar nicht was sie sagen wollte. Die Entscheidung liegt nicht bei mir

Kalliope wurde durch ihre Unsicherheit ebenfalls wieder unsicher. D-Die Entscheidung liegt bei uns.... murmelte die Nymphe und strich Remina sanft über die Wange- ihre Hand zitterte noch immer leicht.

Remina legte ihre Hand auf die von Kalliope und lächelte wieder. Sanft zog sie diese näher. Mir ist es egal...sollen wir es auf uns zukommen lassen? schlug sie vor. Eine Hand wanderte wieeder hinab, legte sich auf das Heiligtum ihrer Liebsten, tat sonst nichts.

Kalliope wurde ganz leicht rot und nickte. J-Ja, ich glaube das wär das beste.... Sie rückte wieder näher an Remina, immernoch etwas unsicher.

Remina fing wieder an sie zu streicheln, wollte sie erregen und ihre Unsicherheit vergessen lassen. Sie war sich sicher es würde sich auch so ergeben, Stück für Stück würde Kalliope ihr shcon zeigen was sie wollte.

Kalliope begann wieder laut zu schnurren bei den Berührungen und schloss nach einer Weile auch wieder ihre Augen. Ihre eigenen Hände wanderten sanft an Reminas Körper entlang- noch etwas unsicher.

Remina fluchte innerlich gegen sich selbst. Wieso hatte sie es überhaupt angesprochen? Hatte sie wirklich eine Antwort von ihrer Partnerin erwartet? Sie erinnerte sich zurück an das was Akatei ihr angetan hatte. Nein...so sollten wir es vielleicht nicht tun dachte sie von sich aus. Liebevoll küsste sie Kalliope, verwöhnte sie, spielte mit ihrer Lust.

Kalliope stöhnte leise auf und erschauderte wohlig. Ihr schnurren wurde noch lauter. Die Nymphe erwiederte den Kuss sanft.

Remina lächelte sie an, löste sich zum atmen von dem Kuss. Denk an nichts, fühle es grollte sie leise und küsste sie wieder, forderte aber nun mit ihrer Zunge einlass.

Reminas Worte brannten sich in Kalliopes Gedanken und sie versuchte es, sie fühlte nur noch. Bei irer Stimme schauderte sie wieder. Den Kuss erwiederte sie nur zu gern und gewährte einlass, kam mit ihrer Zunge auch der von Remina entgegen.

Remina begrüßte die fremde Zunge mit Freuden und lieferte sich einen kleinen Kampf mit dieser und trennte sich gelegentlich für einen Bruchteil einer Sekunde um nach Luft zu schnappen.
Ihre Hand strich weiter durch Intimstelle und Remina bemerkte wie die Feuchtigkeit über ihre Hand lief.

Kalliope focht mit ihrer eigenen gegen die fremde Zunge, was nur vom Luft holen und stöhnen kurz unterbrochen wurde. Sie zitterte leicht und hatte am gesamten Körper eine Gänsehaut.

Ich auch bat sie leise als sie sich zum nächsten Luftholen lösten, versank aber sofort wieder in den Kuss. Ungebremst liebkoste sie Kalliope weiter, drang mit einem Finger mühelos in ihr innerstes vor.