Bei der Bitte sah Kalliope Remina kurz unsicher an. Was dann aber wieder von einem Stöhnen unterbrochen wurde. Ihre Hand wanderte auch wieder weiter nach unten, eher vosichtig.

Remina genoss die zärtliche Hand und deren Reise immer weiter hinab. Währendessen drang sie weiter vor, brachte kalliope zum Stöhnen und Schaudern.

Kalliope stöhnte immer lauter auf, wurde dabei etwas rot, und erschauderte wieder und wieder. Ihre eigene Hand ruhte etwas unsicher in Reminas Schritt, wusste nicht so recht was sie tun sollte und war unsicher.

Remina wollte eigentlich warten bis sie ebenfalls etwas bekam, doch Kalliope jetzt einfach so in ihrer Lust zu bremsen wäre taktlos, weswegen sie einfach fortführte was sie begonnen hatte und Kalliope langsam aber sicher den Berg hinauf trieb.

Kalliope drang nun auch mit ihrer Hand langsam vor. Die andere strich sanft über Reminas Bauch. Die Nymphe stöhnte weiterhin auf, wollte aber noch etwas warten, wollte warten bis Remina auch langsaam hochkam, wollte sich sicher sein und nicht so unsiche rwie jetzt noch.

Remina keuchte kurz verlangend als die Hand endlich ihre intimste Stelle fand. Kaum merklich schob sie ihre Hüfte der Hand entgegen. ihre eigene machte sich weiter an und in Kalliope zu schaffen, der Daumen war abgespreizt und liebkoste ihre überempfindliche Perle.

Kalliope schauderte erneut und stöhnte wieder laut aauf. Ihre Hand dring weiter vor, noch immer etwas ögernd aber sicherer als vorns noch. Ihre andere Hand krallte sich zitternd an Reminas Schulter fest.

Remina lächelte nur, spührte wie Kalliopes Fingernägel ihre haut teilten, was sie jedoch nicht störte. Es tat nicht weh, sie spührte es nur. Sie spührte wie sich die Hüfte ihrer Geliebten dem Rythmus anpasste, legte noch ein wenig drauf und trieb sie weiter hoch.

Kalliope sah kurz erschrocken zu Reminas Schulter und biss die Zähne zusammen. Ihre Hand miemte die von Remina, etwas selbstsicherer nun, aber denoch eher schüchtern und zurückhaltend. Die andere Hand der Nymphe zog sie schnell von Reminas Schulter, verkrampfte sie etwas im Wasser.

Remina stöhnte wohlig auf, es war so ein neues und fremdes Gefühl für sie von jemanden berührt zu werden und sie bemerkte wie gut sich dies anfühlte.
Sanft nahm sie Kalliopes Hand und führte sie zurück zur Schulter, sie konnte sich ruhig festkrallen, Remina bekam es eh nicht als Schmerz mit und die Nymphe sollte sich nicht selbst verletzen.

Zögernd legte sie ihre Hand wieder fester um die Schulter, vorerst zögernd- was wenn sie Remina doch verletzte? Doch das war schnell vergessen und wurde von ganz anderen Gedanken ersetzt. Ihre Hand machte etwas selbstsicherer weiter.

Remina stöhnte wieder auf, schauderte am ganzen Körper. Stück für Stück spührte sie ihre Lust wachsen, spührte wie die Spannung ebenfalls wuchs. tierische und menshcliche Laute wechselten sich ab. Auch ihre Hand machte wie gewohnt weitermassierte Kalliope von innen, trieb sie die letzten Teile des Berges hinauf.

Kalliope sah mit einem Lächeln zu Remina. Wohlige Schauer durchfuhren sie und sie stöhnte wieder lauter auf, spürte das sie bald zum Höhepunkt kommen würde. Ihre hand machte weiter, zog Remina mit sich und ihrer Lust.

Remina ließ sich mit Kalliopes Lust mitreissen, genoss die Liebkosungen, genoss die lustvolle Stimmung zwischen sich. Beide Körper passten sich einen Rythmus an, glichen sich aus. Remina trieb Kalliope, spührte wie sie ganz kurz vor den Höhepunkt war, zog ihre Finger heraus um sie dann wieder in die Glut zu stoßen und Kalliope das letzte Stück auf den Gipfel des Berges zu schicken.

Die Nymphe trieb Remina ebenfalls immer höher, versuchte sie so gleichmäßig hochzubekommen wie sich. Dann krampften sich Kalliopes Hände beide zusammen und sie stöhnte wieder laut auf, danach erschlaffte sie leicht und schwer atmend, konte einfach nicht mehr. Glücklich und erschöpft lehnte sie sich ganz nah an die Behemoth, bekam ihr Zittern unter Kontrolle.