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Nach einer ganzen Weile kam ein Lager in Sicht, gebau waren Mauern aus Holz, so das sie schützen. Wachen, so wie diejenigen die Kate vorhin bedroht hatten liefen dort umher und beobachteten das Gebiet. Alphard war da drin und mit ihr auch viele andere Frauen die als Sklaven gefangen gehalten wurden. Alphard Gefühle hingen in der Luft, hatten zu blanker Verzweiflung, Trauer, hass geführt, doch eines der schlimmsten Gefühle, was ate noch nie so sehr gespührt hatte an ihr war die Angst.
Sasha fiel fast nach vorn über und lachte leise. Langsam fing sie an sich anzuziehen und ging auf Sealiah zu. Ich bin froh das du für mich gefallen bist lächelte sie, doch wann wurde sie schlagartig rot und beschämt sah sie zur Seite. Sie beugte sich vor zu Sealiahs Ohr. Ich werde dafür Sorgen das es dir hier gefällt und das du deine Entscheidung nicht bereust flüsterte sie etwas schüchtern und zog den knallroten Kopf zurück.
Kate blieb geschützt in einigem Gestrüpp stehen. Sie spüret Alphards Gefühle und verzwefelte daran fast- wer weiß was sie jetzt tat so in sorge um Alphard. Kurz dachte sie nach, bevor ihre Augen dann schwarz wie die Nacht wurden, ein Schleier aus Schatten umgab sie. Es war ihr egal wie viele Wachen dort waren, sie lief aus ihrem Versteck, ihre Schritte elegant und lautlos wie immer. Lasst die Sklaven sofort frei! forderte sie dann. Es sah wahrscheinlich etwas seltsam aus, eine Frau, dazu noch so zierlich und unschuldig aussehend wie Kate, stand vor einem ganzen Lager mit Wachen und forderte um Freilassung der Sklaven. Doch ihre Augen und die Schatten sagten etwas anderes aus.
Das wil ich auch hoffen grinste Sealiah weiterhin und küsste sie erneut, es war nur eine zarte berührung, ein hauch von einem Kuss. Übrigens siehst du total süß aus wenn du rot wirst... sagte sie dann und strich dabei mit ihrer Hand über die heiße Wange.
Die Wachen sahen zu ihr, hatten sofort ihre Waffen gezogen. Doch als sie Kate entdeckten fingen einige von ihnen an zu lachen. "Komm mal her Kleine, wir zeigen dir mal wie das hier funktioniert" grinste einer lüstern. Die Frauen an der äußersten Zelle sahen geschockt zu ihr. Was machst du denn da?! Lauf! LAUF! schrie eine, unsanft schlug einer der krieger ihr mit dem Schwertgriff in den Magen und sie sakte langsam zusammen.
Sasha erwiederte den Kuss, wenn er auch nur flüchtig schien. Doch leicht verärgert blickte sie Sealiah an als sie dies sagte, das rote Gesicht entkräftete den Ärger aber stark und man sah wie nun auch die Ohren rot anliefen.
Kate ließ die Schatten fallen, ihre Augen wurden wieder normal. Ängstlich sah sie zu diesem Mann ging aber dennoch näher und ignorierte die Frauen. Dann blieb sie stehen, einige Meter von den Männern entfernt und sah ängstlich zu ihnen.
Sealiah grinste einfach weiter vor sich hin. Und wenn du wütend bist siehst du noch süßer aus... hauchte sie dann in ihr ohr.
Die Frauen baten um Hilfe oder veruschten sie dazu zu bewegen lieber abzuhauen, doch die Rufe wurde mit ein paar Peitschenhieben erstickt. Ängstlich kauerten sich die Frauen zusammen, eng aneindner stehend. Die Männer lachten nur und wandten sich wieder Kate zu. "Ob wir dich wohl auch aufnehmen sollen? Wirklich stark wirkst du ja nicht. Wir werden wohl warten müssen, Leandra ist gerade beschäftigt und will nicht gestört werden" sprach der eine, in seiner Stimme schwang leichte Ironie mit. Die Frauen senkten traurig und beschämt den Kopf deswegen.
Sasha schauderte, die Röte ließ nicht nach, aber eine Steigerung war schon nicht mehr möglich. Laut schluckte sie, spührte ihre Gänsehaut. Ihr Körper stand da wie angewurzelt, erfasst von einem fremden aber schönen gefühl.
Ich bin aber stark, ihr werdet schon sehen grinste Kate auf einmal böse, iher Augen wurden wieder schwarz und die Schatten ebenso. es war genauso geplant. Mit ein paar schnellen schriten war sie bei dem Mann angekommen und hielt ihm ihren kleinen Dolch an den Hals. In ihren Augen loderten Flammen. Um sie herum sprühten plötzlich Flammen aus dem Boden. Und ich würde dir nicht raten mich aufzuhalten oder zu unterschätzen, mein lieber.
Sealiah grinste weiter und umfasste nun wieder Sashas Tallie, hiellt sie fest. Muss ich Angst haben, dass du gleich umkippst? fragte sie charmant mit schief gelegtem Kopf.
Der Mann erschrack und die anderen richteten sofort ihre Waffen auf se, doch mussten dank der Flammen etwas zurückweichen. "Noch so ein Biest?! Scher dich zur Hölle! Du hast keine Chance" blaffte er wütend und wartete ab, wollte warten das sie kurz nicht aufpasste. Suchst du diese Frau mit dem Schlangenmal am Arm? fragte die eine Frau die immernoch kniete und sich den magen hielt.
Sasha schnappte empört nach Luft. N-n-nein! entgegnete sie sofort, wobei sie sich gar nicht mal so sicher war so weich wie sich ihre Knie anfühlten.
Die Frau wurde etwas bleich und andere auch. Vorsichtig wichen sie vor Kate zurück, drängten sich an die Gitterstäbe. Entgeistert sah die Frau zu den anderen die sie dort kneien ließen, ihr Puls fing an zu rasen, wusste nicht ob sie es sagen sollte, die Fremde schien so schon wütend genug und als würde sie gleich alles zerlegen. Sie...ist oben murrmelte sie eingeschüchtert und zeigte hoch zu dem großen Haus. Bei Leandra...für "die Nacht" erklärte sie und schloss shcnell die Augen, in voller Erwartung ihres Todes.
Sasha hielt sich nun an Sealiahs Schultern fest. Nun hör schon auf...sonst geben meine Beine wirklich nach gab sie beschämt zu.
Kates Augen weiteten sich kurz bevor sie zu schlitzen wurden. Ich werde dich sicher nicht töten.. sagte sie zu der Frau, wollte sie trotz allem beruhigen. sie ging einige Schritte von dem Mann zurück und sah zu den anderen Frauen. Ja sie war soo wütend und machte sich sorgen, aber sie konnte diese Frauen doch auch nicht einfach so ihrem Schicksal überlassen. Ihr solltet dieser Leandra besser bescheid geben, dass es gleich nicht sehr schön für sie wird!! zischte sie zu den Männern. In ihren Augen tanzten noch immer die Flammen.
Sealiah hob Sashas kinn an und küsste sie erneut sanft. Das wollen wir natürlich nicht... flüsterte sie danach.
Die Frau blickte erfürchtig wieder hoch. All diese Frauen, ihren Körpern nach zur Urteilen waren sie auch einst Krieger oder etwas derartiges gewesen, doch es lag kein Stolz mehr in ihren Augen, kein Wille mehr, sie waren längst gebrochen. Sie bricht alle murrmelte sie leise, wollte Kate drauf vorbereiten das es hrer Gefährtin vielleicht genauso ging. Aber sie war stark...stärker als wird ein versuch sie auch etwas zu beruhigen.
Die Männer schreckten zurück, ein Teil stürmte aber auf sie zu, zwei rannten los um ihre Anführin zu warnen.
Da bin ich mir bei dir nicht so sicher entgegnete sie gespielt zynisch und lachte leise.
Kate nickte nur. Ich werde sie dennoch befreien! sprach sie und beachtete die Männer gar nicht. Sie lief dennoch zuerst zu den Gittern und damit den Frauen. Ihre Hand legte sich an die Gitter und in ihren Augen entstanden metallene Muster. Die Gitter schmolzen einfach so, so groß, dass die Frauen raus konnten. und nun lauft, bringt euch in Sicherheit und lebt frei!
Sealiah lächelte unschuldig. Aber so etwas würde mir doch nie einfallen! sagte sie dann gespielt erschrocken und grinste danach wieder.
Kate sah nur ganz kurz dabei zu bevor sie losrannte, auf das große Haus zu. Dort angekommen rammte sie vor wut zuerst eine Faust in die Hauswand, die dadurch zerbröckelte und das haus zum beben brachte. Dann trat sie die Tür ein und rannte hinein. sie sah sich kurz um bevor sie dann weiter ins haus vordrang.
Sie gelangte in den Schlafsaal von Leandra, wo gleich in der Tür Alphards Sachen verstreut und halb zerrissen lagen. Alphard selbst lag auf dem Bett, seitlich zu Kate. Ihre Füße und Hände in Ketten gelegt, die Gelenke schon ganz aufgerissen und blutig. Doch ihre Arme bewegte sie nicht, die Muskeln an den Schultern waren zerschnitten worde, so das sie die Arme nicht bewegen konnte. Auch sonst rührte sie sich nicht, ihr Körper wirkte gelähmt. Auf dem Rücken erkannte man Peitschhiebe, tiefe und blutige, zusammen mit den tiefen Kratzern welche Leandra vor Lust dort gelassen hatte, mit zahlreichen Knutschflecken als Zeichn ihrer Lust auf Alphards gesammten Körper. Ein Schnitt zog sich über das Auge, welches völlig blutunterlaufen war und scheinbar auch blind, ein weiterer Schnitt an der Kehle. Alphard hatte keine Ahnung wie lange das schon ging, wie lange Leandra sich an ihr verging. Die Kriegerin die sonst nicht erschütterte weinte stumm, Blut lief aus dem verletzen Auge, sie war gebrochen. Die äußeren, teils sehr schweren Verletzungen waren nichts im Vergleich zu ihren inneren, seelischen. Sie sah wie sich Leandra mit Wucht aufbäumte, laut ihre Lust kund tat als sie kam, das gefühlte hunderste Mal schon. Auch diesmal krallte sie sich in Alphard Haut, zog iefe Risse über Brust und Bauch. Alphard öffnete leicht den Mund, sah aus als wolle sie schrein, doch das Glück tat sie ihr nicht. Die Tränen floßen wieder stärker.
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