Lass mich raten, du willst ein paar leute zusammen stellen und gegen die Dämonen kämpfen stellte sie fest. Irgendwo konnte sie es verstehen, Kate war niemand der andere sterben ließ, sie konnte ja nicht einmal tote Tiere sehen. Wobei Alphard ehrlich zugeben musste das es die Tiere auch nicht verdient hatten.

Ihre Augen waren mittlerweile Feuerrot, drückten ihre entschlossenheit, ihre Wut aus.
Das erste Mal sah sie wieder von dem Feuer auf und zu Alphard.
Ja... kann ich mit dir zählen?
In Gedanken ging sie schon durch wen sie noch alles fragen könnte, der Seelenflüsterer würde sofort zusagen, das wusste sie.
Vielleicht ja auch die Leute von Alphard, sie konnten es ja als eine Art spezialauftrag ansehen.

Alphard fing an zu lachen. Mich? Ich soll Krieg gegen eine Horde Dämonen führen? fragte sie heiter und lachte weiter, etwas höhnisch fast schon. Auf mich kannst du zählen grinste sie dann. Sie ließ sich ungern ein zweites Mal vertreiben.

Auch Kate grinste bei Alphards Worten.Also waren sie schon drei...
Ok, ich kenne noch einen Seelenflüsterer und einige andere...
wie sieht es mit den Leuten aus, mit denen du immer mal spezial Aufträge ausführst?
fragte sie dann.
Der andere Seelenflüsterer war leicht zu erreichen, diese konnten sich nähmlich untereinander verständigen, zumindest wenn sie sich kannten.
Kate musste nachher nur einen ruhigen Ort finden, dann konnte sie ihn schon um Hilfe bitten.

Ich kann dir ein ganzes Team bereit stellen entgegnete Alphard immernoch Grinsend. Mal wieder richtig auf den Putz zu hauen gefiehl ihr, haufenweise terror würde es geben. Ihr spezialgebiet.

Wie viele genau und was für Wesen sind es? fragte Kate nach den Genauigkeiten. Gut sie würde es sofort sehen wenn sie ihr gegenüberstanden, aber sie war lieber drauf vorbereitet.

Alphard verschaffte sich selbst kurz Überblick. Da wären zwei Werwölfe, ein vampir, ein Golem, ein Tetraarm, drei Baumgeister beziehungsweise Kobolde. Insgesammt 8 Mann. Mit mir als Naga 9 und falls ich die andere Naga wiederfinde 10 zählte sie auf. Naga waren ziemlich unbekannt vom namen her, man verwechselte sie nur zugern mit den Lamias, zu dessen Familie sie zwar gehörten, aber dennoch eine andere Art waren.

Kate ging in Gedanken selbst einiges durch.
Der andere Seelenflüsterer wird sich bei den Baumgeistern freuen... dachte sie sich.
Jeder Seelenflüsterer hat einige Wesen zu denen er beziehungsweise sie sich hingezogen fühlt. Das kann abhängig sein vom Charakter, Stärke der Fähigkeiten und noch vielem mehr.
Er fühlte sich zum Beispiel zu Kobolden hingezogen, weil sie manchmal ganz witzig sein konnten und frech, genau wie er...
Da sie selbst eine reinrassigeSeelenflüsterin, etwas fast ausgestorbenes, ist, fühlt sie sich zu einigen hingezogen.
Zu erst wären da alle möglichen "normalen" Tiere. Dann fühlte sie sich stark hingezogen zu Werwölfen, dass könnte noch was werden...
Sie zeigt es nicht gern offen. Also musste sie sich von den zwei Werwölfen fern halten, ob sie das schaffte war die Frage.
Dann sah sie jedoch wieder zu Alphard, Kates Augen waren mittlerweile wieder etwas normaler, doch leicht rötlich waren sie trotzdem.
Wie willst du sie zusammenrufen... oder eben finden? fragte sie Alphard dann.

Alphard zog aus ihrer Hosentasche einen Piper und aktivierte ihn. Sofort schickte er ein Signal los. Nur die andere naga finde ich so nicht...bei ihr muss ich überlegen. Sie gehört zu jenen die sich wiegern zu verstecken, es sollte kein Ding sein jemanden wie sie zu finden, beziehungsweise würde sie mich auf der Suche finden antwortete sie und sah zum Himmel hinauf. Dazu mussten sie jedoch woanders hin, hier lebte sie sicher nicht, sie würde ssich wahrscheinlich in der Nähe der Heimat aufhalten.

Gut... sagte sie und sah sich kurz um. Ich bin kurz bei dem Bach teilte Kate Alphard dann mit und stand auf. Sie ging zu dem Bach und setzte sich dort.
Eine ihrer Hände lag leicht im Wasser. Kates Augen wurden erst blau und dann schwarz. Nach kurzer Zeit schloss sie diese und dachte an den Seelenflüsterer. Sie spürte, dass er ihre Nachricht erhalten hatte und sich ebenfalls einen ruhigen Ort suchte.
Nach einiger Zeit erschien dann sein Bild vor ihrem inneren Auge. Wie fast immer grinste er, Kate bemerkte, dass er noch in der alten Stadt war.
Kate ,sagte er dann erfreut und schelmisch in ihren Gedanken, hattest wohl sehnsucht nach mir.
Kate rollte bloß kurz mit ihren Augen, Joe es ist keine Zeit um zu spaßen...
Mit einem Mal wurde er ernst und fragte dann gleich, Also ist wirklich etwas los... was ist es?
Dämonen wollen die Welt zerstören, ich brauche deine Hilfe.
Joe nickte nur, er hatte verstanden.
Ich habe jemanden bei mir, der mir helfen wird. Eine Naga namens Alphard. Sie ruft auch einige Wesen zusammen... fuhr Kate dann fort.
Ich werde die anderen rufen, ruh du dich solange noch aus. sagte er dann, er kannte sie gut genug um zu wissen, dass sie etwas erschöpft war.
Ist gut, also bis dann sagte Kate und beide verschwanden im gleichen Moment.
Kate blieb jedoch noch etwas sitzen und lauschte dem Waser.

Alphard würde auch hier warten bis die Leute kamen, weswegen sie sich gelassen zurück lehnte und etwas die Augen schloss. Sie ließ sich die Abendsonne auf den Körper scheinen, noch ein wenig Wärme tanken ehe die Sonne verschwand.

Kate ließ sich einfach nach hinten fallen und schloss di Augen. Ihre Hand war immernoch im Wasser und spürte das fließende Wasser. sie fragte sich wie lange es wohl dauern würde bis alle beisammen wären. Bei einigen ihrer Freunde könnte es etwas länger dauern, da sie eine lange Strecke bis hier her zurücklegen mussten.

Alphard verkroch sich nachts auf das Moosbett und schlief dort ein. Bis morgen früh erwartete sie weniger das jemand kam und außerdem würde sie schon wach werden. Der Gedanke an den Terror den sie machen würde peitschte sie auf.

Als es dann Nachts war und Alphard schon schlief stand auch Kate langsam auf ud ging zu dem Moosbett. Ihre Sinne würden sie schn wecken falls jemand früher kommen sollte.
angespannt, doch ruhig schlief sie dann nach einer weile ein.

Am nächsten Morgen war wirklich noch niemand da. Kate wachte sehr früh auf und stand dann auch gleich auf. Als sie in der Mitte der Lichtung war schloss sie ihre Augen und tastete mit dem Wind ob denn jemand schon in der Nähe sei.

Alphard schlief ruhig weiter, wache nicht so leicht auf. Sie merkte das es nur Kate war, also gab es ohnehin keinen Grund aufzustehen. Im Wind war nur eine Gestalt verspührbar, sie näherte sich schnell und auf einem Crossmotorrad, wie man auch schnell am Geräusch erkannte.