Sasha hörte das Danke in ihrem Kopf. Doch dann merkte sie wie die Verbindung brach. SIe hielt sich den Kopf, es tat weh weil sie versucht hatte die Verbindung aufrecht zu halten. Alphard sah sie verwirrt an. Etwas stimmt mit Sealiah nicht flüsterte sie zu Kate damit sie verstand. Sealiah! Wo bist du!??! dachte sie verzweifelt, wollte sie erreichen. Kurz sah sie zu Alphard und stand dann auf und lief los. Alphard sah zu ihr und seufzte, stand dann auf. ich werde ihr helfen

Kate nickte leicht und setzte sich auf. Doch sie blieb sitzen, sie würde bei kalliope und Remina bleiben....

Komm nicht hier her! meinte Sealiah leise murmelnd, was Sasha wieder erreichte, wenn auch nur ganz schwach.
Devil trat nun vor sie. Du weißt, das wir in dem Ritual nicht gestört werden dürfen, oder meine Hübsche? fragte er uind hob eine Augenbraue. Sealiah nickte. Ich weiß... meinte sie dann mit einem hauch von kälte in der Stimme.
Devil grinste darauf nur. Er nahm ihre Beiden Hände, auf seiner Seite entstand nun eine völlige schwärze, sealiahs bestand aus goldenem licht. Beide schlossen ihre Augen.

Ich werde kommen, egal wie! Und wenn es mich UMBRINGT! entgegnete sie in Gedanken, das Adrenalin übermannte sie. Alphard folgte ihr und Sasha wartete ungeduldig. Alphard biss sich auf die Hand und wurde zu einem Titanen. Sasha schoss die Enterhaken zweischen den Schlüsselbeinen fest und setzte sich in die Kule um sicher zu sein und nicht ausversehen durch den Wing runterzufallen. Alphard setzte sich in bewegung, kaum war sie weit genug vom haus weg ging sie in den Tiefstart. Sie preschte los, der Wind brach sich an ihr während sie loshastete, Sasha spührte wie es sie an den Knochen und Muskeln von Alphard drückte. Hätte sie woanders gesessen hätte es sie locker einfach weggerissen. Sie wusste wohin, sie merkte das Sealiah in einer anderen Dimension nwar, doch sie beherrschte halluzinationen, ihr ganzes Leben bestand aus verschiedenen Dimensionen, sie würde einen Knotenpunkt suchen und von dem aus zu Sealiah gelangen.

Von außen herum sehe es sehr seltsam aus, überall war alles nur weiß, und dann war dort eine riesige ausdehnung von gold und schwarz, welche immer größer zu werden schien. Die gedanken von sasha hatte Sealiah nicht mehr bekommen, sie hatte ihre gedanken für alles unhd jeden verschlossen, sie durften jetzt nicht gestört werden, das würde fatale folgen haben.
Nach einiger Zeit öffnete Sealiah ihre Augen wieder, Devil hatte sie schon seit einiger zeit wieder geöffnet. Seine augen waren nun pechschwarz, die der Engelsdame in einem fließendem gold.
Die beiden berührten sich nur noch an einer Hand, da Sealiah auf die Knie gegangen war.
Das GOld und schwarz um sie herum schien sich ineinander zu verwirren...


(also devil sieht ungefährt so aus:http://data2.whicdn.com/images/27942605/...51593_large.jpg)

Sasha trieb Alphard weiter an, zeigte ihr den Weg anhand eine Spur vor. Es schien Alphard nichts auszumachen solange Dauersprint zu machen. Dann endlich gerieten sie an einen Knotenpunkt und Sasha sammelte ihre Kraft, passierte das Tor zusammen mit Alphard, deren arm stecken blieb. Ganz erschöpft sackte Sasha etwas in ihre Gurte und sah entschuldigend zu Alphard. Doch diese biss sich einfach ungerührt selbst den Arm ab, was Sasha etwas schockte. Und das nur für mich? fragte sie sich, war Alphard dankbar. Diese rannte weiter, rannte auf einen Fleck in den Ferne zu, der schwarz schien in diesem Unendlcihen weiß.

Sealiah spürte das Sasha näher kam, sie sah zu Devil, doch der schüttelte nur kaum wahrnehmbar den Kopf. Keine unterbrechungen.. schon klar. Das wuisste auch Sealiah....
Also achtete sie nicht weiter darauf und konzentriertee sich...

Sasha sah in der Ferne Sealiah und den Mann. Sie stieß Alphard an, welche plötzlich noch schneller wurde. Die Luft um sie herum war so stark das sie alles weggedrückt hätte wenn hier etwas gewesen war. Sasha Herz schlug so schnell das sie es selbst spühren konnte, sie verkrampfte sich etwas und zog ihr Schwert. Alphard kapierte und bremste kräftig ab. Sasha hatte die enthaken gelöst und schoss dank der Bremsung nach vorn. Ihre Hände zitterten und ohne nach zu denken schnitt sie mit einem Schwert seinen Arm ab und mit dem anderen stach sie ihm in den Bauch. ihre Augen waren vor Wahnsinn geweitet, ihre Pupille winzig klein.

devil wurde ganz unerwartet zu schatten, rtauchte dann unversährt wieder auf. Die Dunkelhei um ihn drum herum blieb, jedoch war sein blick auf Sealiah gerichtet.
Diese brach plötzlich zusammen, das goldene licht um sie herum glimmte nur noch schwach.
Devil schüttelte leicht den Kopf darüber. Er hatte ja gesagt keine unterbrechungen. Sasha wich er einfach weiter aus...

Alphard kam näher und hob Sealiah auf. Sie sah den Mann wütend an, ein tiefer hass stieg in ihm hoch. Sie brüllte wütend um auch Sasha zur Vernunft zu bekommen. Wie kannst du es wagen, dich einzumischen. Wir alle haben eine harte Zeit wegen solcher Typen wie dich. Nun stehst du den Beiden im weg, setzt ihre beziehung aufs Spiel für deine Machenschaft knurrte Alphard, noch etwas kompliziert verständlich, aber verständlich. Sie gewöhnte sich an diesen Körper, sie gewöhnte sich an diese Kraft und sie gewöhnte sich an das ale gefühl was sie wieder einholte, etwas das in ihr verborgen gewesen war dank Kate, doch langsam gab es für sie keinen Halt mehr. Sasha stoppte nach ihm zu schlagen und zog sich an Alphard hinauf.

Devil hörte ruhig dem zu was der titan sagte, dann schüttelte er nur leicht den Kopf.
Deine Freundin war doch verletzt, durch mich nebenbei mal gesagt. Aber es wäre eh geschehen, ich habe ihr nur die augen geöffnet. Sie wollte das Ritual ebenfalls...
Du brauchst ihre Hilfe nicht mehr Sasha, außerdem ist sie gefallen. Sie wollte dieses ritual damit sie nicht starb... jetzt wird es wohl zu spät sein.. sagte er nur, dann drehte er sich um und ging langsam...

Du dreckiger BASTARD! Denkst du wirklich du kannst jetzt wie ein Lebensretter hier stehen, nachdem du sie so sehr verletzt hast!? VERRECKE DU UNGEZIEFER! schrie sie ihn an, zog sich zu Sealiah heran und sah zu ihr. Lieber lasse ich sie sterben und folge ihr, als dich mieses Arschloch hier irgendwas machen zu lassen.
Alphard wich etwas mit dem Kopf zurück als sie das hörte, würde aber Sasha auch nicht aufhalten. Sie wusste wie sie sich fühlen musste, sie würde Kate ja auch in den Tod folgen. Langsam setzte sie sich auch in Bewegung und ging zurück. Was bildete er sich eigentlich ein? Er war doch nur ein kleiner Wicht im vergleich zu dem was in Alphards Liga war.

Devil ging einfach weiter, schien Sashas Worte nicht einmal zu hören.
Sealiah lag zitternd da, vorsichtig öffnete sie ihre Augen wieder als die schwärze in ihr verschwand, ihre Augen hatten nicht mehr das gold von gerade ebe, sondern waren nur noch ganz blass....

Sasha kniete sich zu Sealiah und nahm ihre Hand in ihre. Tränen liefen ihr die Wange hinab, sie wollte Sealiah nciht verlieren, aber es sah ganz danach aus. Sie legte ein Schwert griffbereit zur Seite, strich Sealiah sanft über den Kopf und küsste sie zärtlich. keine Sorge, wenn du gehst bist du nciht allein, ich komme sofort mit dir lächelte sie liebevoll. Sie hatte keine Angst vor dem Tod, sie hatte mehr Angst sealiah allein zu lassen, selbst allein zu sein. Wir gehen wenn dann gemeinsam, versprochen
Alphard schiweg und lief langsam weiter.

Sealiah erwiederte den Kuss schwach, doch danach wurde ihre Miene hart und sie schüttelte den Kopf.
Sie hob ihre Hand kurz für ein paar Centimeter, schon wurde das schwert von einem blitz weggeschleudert. Das sie überhaupt noch diese kraft hatte...
Erneut schüttelte die Engelsdame den Kopf.

Sasha sah dem Schwert nach und hielt sich dann die Seite. Das Schwert war mit einem Drahtschlauch mit den Enterhaken verbunden, so bewegte sie sich fort. Die Elektrizität hatte Sasha etwas errwischt, aber nicht weiter schlimm, sie würde so oder so mit ihr gehen. Sie hielt Sealiahs Kopf fest und küsste sie wieder. Doch Sealiah, ich geh mit dir, das ist mein Wunsch. Ich bin schuld wenn du stirbst, weil ich so egoistisch war. Aber du hast dich immer ins Schweigen gehüllt und damit die Schnur immer weiter zusammen gezogen. Jetzt müssen wir beide die Konsequenz ausbaden...selbst wenn du es jetzt verhinderst. Ich folge dir, egal wie murrmelte sie beruhigend.
Willst du sie retten? hörte sie eine dunkle Stimme in ihrem Kopf. Sie laschte aufmerksam was die Stimme ihr sagen wollte. Sie kannte die Stimme irgendwo her, hatte sie in dem Wald wo sie damals umgekommen wäre schon einmal gehört.