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Alphard zischte angewiedert als sie das hörte, doch das würde ihnen sicher nicht gut bekommen. Ihr Volk paarte sich nicht mit männlcihen Wesen, der Grund warum alle ausnahmslos weiblich waren. Ihre Fingernägel wurden länger und spitz, sie ließ sich aber ncihts davon anmerken, erschrack aber etwas als dieses wiederliche Vieh Kate mit der Zunge anschleckte. Sie versuchte zu verstehen, konnte es sich aber shcon bald denken, das gleiche kannte sie von carnivoren pflanzen aus ihrem Wald. Was nun? fragte sie leise flüsternd.
weg hier! flüsterte Kate genauso leise zurück, sprechen konnte man in diesem Zustand noch.
Doch sie war nun komplett gelehmt, es würde also etwas schwer werden. Ihre Arme waren noch genauso um die Kleine geschlungen wie vorns, doch sie konnte auch diese nicht mehr bewegen.
Doch die Flucht würde scheitern, das wusste Kate... sie selbst konnte nicht rennen. Außerdem hatten die Krieger einige Wesen, die so schnell liefen, dass sie die drei schon nach wenigen sekunden eingeholt hätten.
Ein Krieger lenkte sein Wesen um alle herum und hielt dann vor den beiden.
Verdammt! ging es Kate durch den Kopf. Dieses Wesen konnte blenden, so dass man nichts mehr sah... zumindest für eine gewisse Zeit.
Das beste wäre wenn wir mitspielen... flüsterte Kate dan kalt zu Alphard. Anders würden sie nicht weiter kommen. Danach wurde alles schon weiß, danach eine völlige Dunkelheit. Das Wesen hatte die drei geblendet!
Alphard nickte nur, wenig später verlor sie ihre Sicht, doch ihr Geruchsinn war zu gut um völlig blind zu sein. Sie zog nur den kragen ihres Mantels zurecht und stützte eine Hand an die Hüfte. sie war Sexy und das wusste sie selbst, also würde sie den Spieß umdrehen und diese Männer fangen, auch wenn es ihrem Willen wiederstrebte, aber so war Krieg nunmal. Sie ließ ihre Charm heraus, ein Überschuss an Pheromonen flog durch die Luft, für jeden deutlich wahrnehmbar. Sie lenkte bewusst die Aufmerksamkeit auf sich um Kate zu entlassten und Remina zu beschützen. Ein paar Schritte lief sie. Ihr seit mir doch gar nciht gewachsen grinste die Männer an. Männer sind so schlecht im Bett fügte sie hinzu. Sie würde keine Probleme mit ihnen haben wenn sie einmal nah genug kamen.
Ach sind wir das? fragte der Anführer arrogant. Ich glaube eher nicht! antwortet er dann genauso arrogant wie vorher.
Kate verstand sofort was alphard tat.
Sie selbst wechselte mit enomrer Kraft die Farbe ihrer Augen, sie wurden nun hellblau.
Damit konnte sie trotz ihrer Lehmung und vorübergehender Blendung sehen.
Mit der Luft spürte sie nach welche Wesen noch alles dabei waren und erkannte einen der Krieger sogar wieder!
Er war nicht so grausam wie die anderen.
Auch er schien sie wieder zu erkennen, denn sein Blick haftete die ganze Zeit über an ihr.
Sein Begleitwesen, so wie er es früher immer nannte, war ein sehr schneller, schwarzer Panter. Auch sein Bruder war da, ein arroganter taubenix, sein begleittier war ein weißer tiger.. er war nicht annähernd so schnell wie der Panter.
Einige der Krieger gingen etwas auf Alphard zu, so auch der Anführer und der mit dem Lehmendem Wesen, einem Echsenähnlichem.
Doch der Krieger, den Kate kannte ging trotzdem auf sie zu, auf Kate und nicht Alphard.
Kurz vor ihr blieb er stehen, Kate konnte den Atem des Begleittieres auf ihrer Haut spüren als es sich etwas tiefer beugte.
Sein Reiter sah kurz zu Alphard dann wieder zu Kate, er wusste das Alphard hier klar kommen würde.
Er packte Kate an der Hüfte und schwang sie vor sich auf sein Begleittier.
Dann gab er einen Befehl in einer anderen Sprache und der riesige Panter rannte los.
schneller als das jemand ihn hätte aufhalten können.
Sein Bruder bemerkte das war aber zu abgelenkt von Alphard, so dass er sie erst nach kurzer Zeit verfolgte.
Alphard spielte weiter die Karten aus, wickelte die Männer gekonnt aber zynisch um den Finger. Es war fast schon zu leicht für sie, aber es lag ihr eben im Blut. Als der erste sie packte griff sie nach seinem Arm, riss ihn vom Tier herunter und schleuderte ihn gegen den Anführer. Das Echsenwesen mit der lähmenden Zunge verfhelte sie, immerhin wich Alphard seit Jahren Kugeln und Bomben aus, da war diese Zunge rein gar nichts. Sie sprang auf den Kopf, es war so nützlich immer wieder die Form wechseln zu können. Sie wurde selbst echsenhaft und stach dem Vieh die Augen aus. Den Reite trat sie hinunter, sprang nochmal auf ihn um sein Brustkorb zu brechen. Die krieger konnten den schnellen bewegungen Alphard unmöglich folgen und kaum ergab sich die Gelegenheit verschwand sie. Sie hatte irhen mantel fortgeworfen, auf den alle geachtet hatten und war selbst schnell untergetaucht und abgehauen, zusammen mit einem kleinen Reittier, einem Wolf. Sie trieb ihn an sogut es ging, folgte der Spur Kates und die des Kriegers und seinem Bruder.
So langsam kam Kates Gefühl wieder und sie konnte sich leicht bewegen. Ihre Sicht hate sie schon längst wieder.
Doch das Reittier von ihnen war etwas erschöpft, sie mussten schon lange gewandert sein.
Remina hielt sie nun wieder fester in hiren Armen und streichelte ihr wieder beruhigend über den Rücken.
Der Bruder des Kriegers hatte sie trotz allem eingeholt und warf sich nun auf seinen Bruder. Alle flogen herunter, auch Kate und remina.
Mit ihrem Körper schützte Kate die Kleine vor dem Fall, so dass sie alles abbekamRemina aber unverletzt war.
leicht stöhnend stand sie dann wieder auf.
Die Brüder kämpften immernoch.. bis der Bruder es schaffte den Kriger, den Kate kannte, zu töten.
Geschockt sah Kate auf das Bild vor ihr.
Als der Krieger dann langsam auf sie zukam. Sofort drehte sie sich weg von ihm und schützte Remina so, ihren Kopf hatte sie dabei abgewandt und sah ihn nicht an.
Er kam immer näher und blieb dann kurz vor ihr stehen. Grob packte er ihr Kin und drehte ihren Kopf dabei in seine Richtung.
So, kleine, und jetzt zu dir! zischte er dann und grinste wieder so lüstern wie zuvor schon.
Kate begann zu zittern, vor Wut und vor Angst. Panik stieg in ihr hoch.
Alphard bekam ihren Blick wieder, die grauen kalten Schlangenaugen suchten die Gegend ab. Sie kam ihrem Ziel näher, das spührte sie einfach, ihr Reitier stolperte aber über den getöteten Bruder. Alphard rollte sich gerade so ab und sah verwirrt nach hinten, bemerkte den krieger der Kate mit sich genommen hatte und der nun tot war. Sofort wanderte ihr Blick nach vorn, sah wie der wiederliche Brude seine Lippen auf Kates drückte, sie versuchte mehr zu sich zu zerren. Sofort rannte sie zu ihm und trat ihm in die Kniekehle. Er knickte ein, sie packte dabei seinen Kopf und warf ihn über sie drüber, so das er mit dem Kopf zuerst aufkam. Kaum stand sie war er aber auch schnell wieder auf den Beinen, sie drückte ihn gegen einen Baum, schlug ihren Arm gegen seine Kehle und hielt ihn über dem Boden. Sein Reittier trappte von hinten an, holte aus und traf Alphard, welche sich schnell umgedreht hatte und eigentlich wegspringen wollte. Tiefe Kratzer zogen sich über ihren Bauch. Kurz hielt sie inne, packte das Reittier im Genick und brach es ihm. Ein Klick war zu hören, sie spührte etwas an ihrem ihrer Stirn. Wütend sah sie hinauf zu dem Kerl der sie mit einer Waffe bedrohte.
Kate war in sich zusammengesackt und saß nun immernoch zitternd auf dem Boden. Remina hatte sie fest an sich gedrückt und wieder hielt sie den Kopf der kleinen so, dass er an ihrer Schulter war und die Kleine das alles nicht mitbekam.
Doch als sie sah wie der Krieger Alphard bedrohte wurden ihre Augen zu einem kalten eisblau. Von hinten schoss ein spitzer Pfeil direkt in das Herz des Kriegers. Er sackte sofort in sich zusammen.
Doch Kates Augen wurden sofort wieder normal, sie verbarg ihren Kopf an dem Hals der Kleinen. Immernoch zitternd.
Alphard bemerkte mit erstaunen den Eispfeil der sie vor dem Schuss rettete. Doch mit dem Wissen was sie bisher über Kate besaß konnte sie sich denken wie diese sich fühlen musste. Langsam schritt sie zu ihr, umarmte sie von hinten, kniete hinter ihr und hielt sie einfach nur beruhigend fest, ebenso wie Remina. Blut tropfte zu Boden, doch ihre Wunde interessierte sie nicht, es gab wichtigeres, zum Beispiel Kate und Remina zu beruhigen, für sie da zu sein. Grob genommen waren sie wie eine Familie, auch wenn sie nicht mit Kate zusammen war, so waren sie wohl beide Stiefmütter.
Kate konnte sich immernoch nicht beruhigen, doch sie hatte nach einiger Zeit das zittern wieder unter Kontrolle und stellte dieses auch gleich ab.
Ich habe gerade jemanden umgebracht! ging es ihr immer wieder durch den Kopf.
Wäre hier nicht noch Alpard und Remina würde sie sich wohl wimmernd auf dem Boden zusammenrollen, doch genau das tat sie nicht.
Aber sie wollte so schnell wie möglich von hier weg!
Alphard bemerkte den Missmut von kate und nahm sie nun auf ihre Arme. Remina kuschelte sich weiter an die Shculter, wollte scheinbar auch gar nicht erfahren was passiert ist. Sie trug die beiden weg von dort, weg von den Leichen und weg von den restlichen Männern die irgendwo waren. Es war genug aufregung für die beiden, emhr als genug. Remina schlief auch sehr bald ein, brauchte den Schlaf nach so einer Aktion einfach. Vorsichtig trug sie die Beiden in ein kleines Versteck, welches sicher zu sein schien. Dort setzte sie Kate ab und nahm die schlafende Remina an sich, mit dem anderen Arm umfasste sie Kates Schulter, versuchte etwas Trost zu spenden. Danke murrmelte sie noch.
Kate lächelte leicht bei dem Danke, dann jedoch fielen auch ihre Augen zu.
Im Schlaf rollte sie sich wieder so zusammen wie letzte Nacht und begann auch wieder zu zittern. Im Schlafen konnte sie es schließlich nicht kontrollieren.
In ihren Träumen lief die gesamte Begegnung mit den Kriegern immer und immer wieder in wiederholschleife.
Außerdem kamen die Erinnerungen von früher noch dazu.
Alphard hielt sie dich bei sich, beschütze beide und behielt die Umwelt im Auge. Die ganze Zeit machte sie kein Auge zu, beobachtete einfach alles nur, war da für die Beiden und versuchte ihre tiefe Wunde zu ignorieren. Sie hatte es schon fast wieder vergessen, Alphard psyche war steinhart, man konnte sie nciht einfach so knacken. Sie war es gewohne Leute zu verleiren die sie kannte, andere umzubringen, um ihr überleben zu kämpfen.
Nach einer Weile wachte Kate dann wieder auf. Sie öffnete ihre Augen blieb aber genauso liegen wie zuvor auch schon.
Ihre Augen blickten jetzt ausdruckslos an eine Wand, wechselten ein paar mal die Farbe um dann wieder normal zu werden.
Doch auch jetzt setzte sie sich nicht auf sondern blieb einfach so liegen.
An Alphard gewandt fragte sie dann: wie geht es deiner Wunde?
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